Gerd W. Heyse Zitate
Vom Verlierer verlangen wir die Fairness, welche der Gewinner nie und nimmer aufzubringen bereit wäre.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn die Qual der Eifersucht dich nicht zum Terroristen macht, macht sie dich zum Voyeuristen.Anonym
→Liebe macht nicht blind! Im Gegenteil, sie läßt uns wunderbare Dinge sehen, die wir sonst niemals wahrgenommen hätten.Bernhardt Bless
→Ja, ewiger Rausch der Liebe und Nüchternheit des Verstandes. Ihr stört einander nicht, die eine jauchzt Musik, die andre liest den Text…Bettina von Arnim
→Der Wissenschaftler ist verantwortlich für die Erklärung seines Wissens, nicht aber dafür, wie dieses Wissen angewendet wird.Edward Teller
→Verstand und Wille sind bei uns Grundkräfte, deren der letztere, so fern er durch den ersteren bestimmt wird, ein Vermögen ist, etwas gemäß einer Idee, die Zweck genannt wird, hervorzubringen.Immanuel Kant
→Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Herzensreine, und nur er, hat ein Auge für den lebendigen Gott und seine Offenbarungen.Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
→Ein kluger Mensch wird genau bemerken, wie lange seine Unterhaltung dem anderen Vergnügen macht; und so wie er nicht ohne eine vernünftige Ursache angefangen hat zu reden, so wird er auch das Ziel wissen, wo er aufhören soll.Marcus Tullius Cicero
→Jemanden zum Lächeln zu bringen oder von jemandem zum Lächeln gebracht zu werden heißt schon sehr viel. Mehr kann und sollte man von einem anderen Geschöpf nicht erwarten, heißt existieren doch vor allem eins: immer wieder auf sich selbst zurückgeworfen, einsam sein.Peter Rudl