Gerd W. Heyse – Vorsicht! möchte man den allzu Nachsichtigen…

11. September 2017 von digizitate

Gerd W. Heyse Zitate

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Zitat von Gerd W. Heyse 520

Vorsicht! möchte man den allzu Nachsichtigen zurufen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Schein trügt – wenn er gut nachgemacht ist.Anonym

→Das schnellste Reisemittel zur Wahrheit: der Zorn.Billy

→Widrigkeiten sind die Hürden auf dem Hindernislauf des Lebens.Dieter Uecker

→Der erste Ruhm ist vielleicht noch intensiver als die erste Liebe.Emanuel Wertheimer

→Sich füreinander zu erwärmen ist eine überaus menschenfreundliche Energie.Ernst Ferstl

→Die Achtung voreinander bestimmt den Umgang miteinander.Ernst Ferstl

→O Gott, aus diesen Zügen spricht kein Herz.Friedrich Schiller

→Steine reden nicht, aber sie haben viel zu erzählen.Hermann Lahm

→Wann? wie? und wo? das ist die leidige Frage.Johann Wolfgang von Goethe

→Unglück macht menschenfeindlich, mißtrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.Ludwig Tieck

→Um die Prostitution abzuschaffen, müßte man die Männer abschaffen.Maria Theresia

→Wir müssen jetzt und hier Verantwortung übernehmen und Gutes tun.Nagib Mahfuz

→Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist.Paul Heyse

→So gerne, mein Kind, hätte ich Dir mehr mit auf Deine Reise gegeben. Tabus schnürten meine Kehle, verkrampften mein Herz und banden mir die Hände.Raymond Walden

→So traurig, schlecht und verrückt es war – doch hinterher, wie süß.Robert Browning

→Spätestens bei der Scheidung verwechseln manche Leute ihren Ehering mit einem Schlagring.Stephan Sarek

→Gott hält sich am liebsten an gottverlassenen Orten auf.Walter Ludin

→Viele überleben eine gesunde Lebensweise nicht.Walter Ludin

→Jedes Zeitalter findet ein paar große Wahrheiten, ein paar allgemeine Sätze, mit denen es sich seine eigene Welt erobert.Wilhelm Heinrich Riehl

→Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.Wilhelm Raabe

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