Gerd W. Heyse – Der Zeigefinger der Diktatoren ist der Daume…

29. Februar 2024 von digizitate

Gerd W. Heyse Zitate

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Zitat von Gerd W. Heyse 508

Der Zeigefinger der Diktatoren ist der Daumen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.Bibel

→Physikalisch korrekt verhalten sich vor allem die Toten.Billy

→Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.Carl Hilty

→Je kürzer der Aphorismus, desto größer die Aussage.Erhard Blanck

→Halbbildung und Einbildung sind doch so oft synonym.Erhard Blanck

→Alle öffentlichen Schulen sind auf die mittelmäßigen Naturen eingerichtet.Friedrich Nietzsche

→Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.Friedrich Schiller

→Der Nationalismus ist die höchste Art des Hochmutes.Jakob Bosshart

→Die einzige Waffe, die keine Waffe der Gewalt ist. Die Wahrheit.Karl Jaspers

→Ehrgeiz ist auch eine Form der Arbeit.Khalil Gibran

→Wenn du nur deshalb arbeitest und lernst, um eine Belohnung zu erhalten, dann wird dir die Arbeit schwer vorkommen; wenn du aber arbeitest […] aus Liebe zur Arbeit, so wirst du in der Arbeit selbst deinen Lohn finden.Leo Tolstoi

→Kopflose stoßen überall an.Manfred Hinrich

→Der Schleier des Vergessens ist oft sehr durchsichtig.Mara Prochnow

→Ein Übersetzer sollte zweisprachig sein, nicht doppelzüngig.Marita Bagdahn

→Nicht Weniges auf dieser Welt muß im Stich gelassen werden, um sich entwickeln zu können.Peter Rudl

→Omnibusse sind Fahrzeuge, in denen die Fenster, die im Juli nicht aufgehen, sich im Dezember nicht schließen lassen.Robert Lembke

→Züchtigen, aber nicht entehren!Sprichwort

→Denn die Liebe ist wie ein Baum: sie treibt von selbst, schlägt ihre Wurzeln tief in unser ganzes Wesen, und grünt noch oft auf einem gebrochenen Herzen weiter.Victor Hugo

→Ich habe meinem Schicksal folgen müssen wie ein Bach, der sich vom Felsen stürzt, der anziehenden Kraft.Wilhelm Heinse

→Die Rachsucht wird sich nie mit dem Ersatze begnügen, sondern, anstatt das Recht herzustellen, selbst wieder Unrecht thun.Wilhelm Martin Leberecht de Wette

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