Gerd W. Heyse Zitate
Keine Sorge, die menschlichen Schwächen bleiben uns noch ein Weilchen erhalten.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch wächst am Widerstand – darum gibt es Journalisten, sie sind die wahren Trainer unserer Heiterkeit, ihre Hiobsbotschaften sind die Gewichte, die es zu stemmen gilt.Alfred Selacher
→Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt auch keine dummen Antworten. Nur passen Frage und Antwort oft nicht zueinander.Annette Amstutz
→Wäre das Leben gerecht, dann kämen wir alt auf die Welt und könnten uns für die Jugend beizeiten das nötige Geld sparen, um sie richtig zu genießen.Anonym
→Nicht sinnen und sorgen, sondern bitten und arbeiten ist in allen schwierigen Verhältnissen das Richtige.Carl Hilty
→Eine echte Freundschaft ist der wertvollste Schatz, den Du im Leben finden kannst. Sei auf der Hut, daß er Dir nicht durch die Liebe genommen wird, denn Liebe kann Freundschaften zerstören!Ferdinand Schmuck
→Hüte dich vor den Gezeichneten ist ein Schimpfwort, dem die Gezeichneten von einer gewissen Klasse der Nicht-Gezeichneten in der Welt seit jeher ausgesetzt gewesen sind. Mit größerem Recht könnten also die Gezeichneten sagen: Hüte dich vor den Nicht-Gezeichneten!Georg Christoph Lichtenberg
→Bei der Beurteilung dessen, was normal ist muss immer die Gegenfrage erlaubt sein – in Bezug auf welche Norm und wer hat sie aufgestellt?Helmut Glaßl
→Die Literatur an sich ist nur etwas Geringfügiges und nur wertvoll als die Waffenkammer, wo die Waffen des menschlichen Geistes niedergelegt werden, und woraus dieselben, wenn man sie braucht, schnell entnommen werden können.Henry Thomas Buckle
→Beim Herzinfarkt muß ich mich fragen warum ich die Dinge meines Lebens nur mit dem Kopf entscheide und mein Gefühl zu kurz kommt. Fehlt es an Lebendigkeit, stirbt der entsprechende Bereich in meinem Herzen ab – konsequenterweise folgt der Herzinfarkt.Irina Rauthmann
→Wenn ein Künstler Konzessionen macht, so erreicht er nicht mehr als der Reisende, der sich im Ausland durch gebrochenes Deutsch verständlich zu machen sucht.Karl Kraus
→Je kränker die Gesellschaft, umso größer ist die Anzahl von Institutionen zur Behandlung der Symptome, und umso weniger sorgt man sich um die Veränderung des Lebens insgesamt.Leo Tolstoi