Gerd W. Heyse Zitate
Manche Nachrede ist mitunter gar nicht so übel.
Zitate bei anderen Autoren
→Humor: der göttliche Blitz, der die Welt in ihrer moralischen Vieldeutigkeit erkennt und den Menschen in seiner tiefen Unfähigkeit, andere zu beurteilen; der Humor: die Trunkenheit über die Relativität der menschlichen Dinge; das merkwürdige Vergnügen aus der Gewißheit, daß es keine Gewißheit gibt.Anonym
→Es ist wirklich gut, dass ich als Frau auf die Welt gekommen bin, sonst wäre ich Transvestit geworden.Dolly Parton
→Kleiner Mann, kleiner Mann, das Wort „müssen“ ziemt sich nicht, wenn man mit Fürsten spricht.Elisabeth I.
→Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um das Leben zu genießen, sondern um anderen Menschen Freude zu bereiten.Franz Lehár
→Jedes Verschwinden und Untergehen sehen wir mit Unzufriedenheit, oft mit der Verwunderung, als ob wir darin etwas im Grunde Unmögliches erlebten.Friedrich Nietzsche
→Laß deine Zunge gleich der Zunge sein der Waage; Kind, wo sie stille steht, ist ihre beste Lage.Friedrich Rückert
→Das Volk, insofern mit diesem Worte ein besonderer Teil der Mitglieder eines Staats bezeichnet ist, drückt den Teil aus, der nicht weiß, was er will.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Mann, hampeln Sie doch nicht so herum. Sie sind doch Geschäftsführer und nicht Geschwätzführer.Herbert Wehner
→Welcher Ehemann wird noch ruhig an der Seite seiner jungen hübschen Frau schlafen können, wenn er vernimmt, daß mindestens drei Junggesellen auf der Lauer liegen?Honoré de Balzac
→Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.Marie von Ebner-Eschenbach