Gerd W. Heyse Zitate
Wer erzieht denn hier nun eigentlich das Kind? schrie der Vater die Mutter an. Du oder ich? Das wißt ihr immer noch nicht? fragte der achtjährige Sohn verwundert.
Zitate bei anderen Autoren
→Das persönliche Interesse ist der einzige und universelle Maßstab für das Verdienst der menschlichen Handlungen; deshalb ist die Rechtschaffenheit in bezug auf einen einzelnen Menschen […] nichts anderes als die Gewöhnung an Handlungen, die ihm persönlich nützen.Claude Adrien Helvétius
→Der Mensch ist dazu berufen, in seinem Innersten zu leben und sich selbst so in die Hand zu nehmen, wie es nur von hier aus möglich ist; nur von hier aus ist auch die rechte Auseinandersetzung mit der Welt möglich; nur von hier aus kann er den Platz in der Welt finden, der ihm zugedacht ist.Edith Stein
→Rom ist eine horizontale Stadt aus Wasser und Erde, hingebreitet, und darum eine ideale Plattform für die Phantasie.Federico Fellini
→Mancher hätte das große Los gezogen, wenn er den großen Einsatz nicht gescheut hätte.Friedrich Löchner
→Zur Tat berufen sind jene feurigen Naturen, bei denen Charakter und Bildung zusammenfallen und jede Erkenntnis als ein lebendiger Entschluß in der Seele glüht.Heinrich von Treitschke
→Das Leben hienieden ist ein Kampf, und es wird niemand gekrönt, er kämpfe denn recht.Jeremias Gotthelf
→Religion ist eine gewisse, von den Menschen festgestellte Beziehung seiner besonderen Individualität zum unendlichen Weltall oder zu dessen Urgrund. Die Moral aber ist die aus dieser Beziehung hervorgehende beständige Richtschnur seines Lebens.Leo Tolstoi
→Fast jeder Mensch ist, wenn er mit anderen diskutiert, aufgrund eines Mangels an Vernunft völlig davon überzeugt, als einziger im Besitz der Wahrheit zu sein.Luciano de Crescenzo
→Wenn Brüder einander nützlich wären, dann hätte sich auch der Herrgott einen Bruder erschaffen.Sprichwort
→Und magst du auch noch so ein geringes Wesen sein; ohne dich wäre die Welt um etwas ärmer.Volkmar Frank