Gerd W. Heyse Zitate
Wenn einer geschwollen daherredet, sind am wenigsten seine Mandeln schuld daran.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sollte nicht darauf hoffen, von anderen glücklich gemacht zu werden, denn das wahre Glück findet man nur in sich selbst.Annette Andersen
→Ein Mann mit einer Uhr weiß, wie spät es ist, ein Mann mit zwei Uhren ist dauernd im Zweifel.Anonym
→Ich achte andere Meinungen, niemand jedoch wird von mir eine Distanzierung von der DDR hören. Prinzipielle Kritik an unseren Mängeln und Defiziten? Ja! Schmerzhafte Selbstkritik? Ich fühle mich dazu verpflichtet. Denunzieren aber werde ich nichts und niemanden.Egon Krenz
→Wer edel, uneigennützig, großmütig denkt, ist überall frei; wer niederträchtig, eigennützig, kriechend denkt, ist überall Sklave.Friedrich Maximilian Klinger
→Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne – was er uns auch sagen möge.Friedrich Nietzsche
→Wir widmen den Bayern hiermit die Herbstmeisterschaft, denn für uns ist sie nicht so wichtig.Jan Schindelmeiser
→Wieviel Schwanken und Quälen, wieviel Seelenarbeit und Seelenwandlung mag’s geben, ehe ein Mensch sich so tief in den andern hineinpflanzt, – ja, so tief, dass die beiden nun wirklich aus einer Wurzel weiter wachsen müssen, wenn sie gedeihen wollen.Lou Andreas-Salomé
→Ich habe vor drei Monaten aufgehört zu rauchen. Es ist schwierig, das kann ich Ihnen sagen. Zigaretten haben einen gewissen Stresslevel abgebaut. Vor 15 Jahren hätte ich zu anderen Mitteln gegriffen, um die Zigaretten zu ersetzen. Dafür bin ich jetzt aber zu alt.Lou Reed
→Wenn Kopf und Herz sich widersprach, Thät doch das Herz zuletzt entscheiden. Der arme Kopf gibt immer nach, Weil er der Klügre ist von Beiden.Paul Heyse
→Für die Bundesliga sehe ich, was die Zuschauer betrifft, keinerlei Auswirkungen, denn die Bundesliga ist in erster Linie von ausländischen Spielern geprägt.Ralf Rangnick
→Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns’re Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau’n.William Shakespeare