Gerd W. Heyse Zitate

Bescheidenheit ist zwar ein schöner Zug, sagt der Unbescheidene, aber es gibt leider keinen repräsentativen Bahnhof, auf dem man ankommen könnte.
Zitate bei anderen Autoren
→In der Grausamkeit standen alle Völker sofort auf der höchsten Stufe der Entwicklung.Emanuel Wertheimer
→Man müßte bürgen können für sein Schicksal, um zu verantworten, was man tun wird.François de La Rochefoucauld
→Die haben unter den freiwilligen Helfern so viele hübsche Mädchen ausgesucht, dass ich in den Stadien ein paar Mal hintereinander rein- und rausgegangen bin.Franz Beckenbauer
→Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust und meinen Willen schnüren in Gesetz. Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet.Friedrich Schiller
→Ich bin mehrmal wegen begangener Fehler getadelt worden, die mein Tadler nicht Kraft oder Witz genug hatte, zu begehen.Georg Christoph Lichtenberg
→Was ist innere Freiheit? – Im Einzelnen zugleich das Allgemeine und Notwendige erkennen.Hugo von Hofmannsthal
→Nicht die Gunst, sondern vielmehr die Ungunst der Verhältnisse ist der Hammer, welcher den Mann schmiedet.Johannes Scherr
→Es soll auch unter Menschen Froschkönige geben. Aber Frau sollte aufpassen: Manchmal rutscht man auf ihnen aus, noch bevor man sie küssen kann.Margit Strott-Heinrich
→Vertrauen muss fließen wie Energie, von Anfang an und unendlich, sonst ist es keine Energie und nur ein endliches Vertrauen.Ringo Jünigk
→Sagst du’s mir, so vergesse ich es. Zeigst du’s mir, so merke ich es mir. Läßt du mich teilhaben, so verstehe ich es.Sprichwort
→Aber die Lebenskunst besteht darin, sein Pulver nicht unnütz und nicht in jedem Augenblick zu verschießen.Theodor Fontane