Gerd Peter Bischoff Zitate
Wer Wahrheit wirklich sucht, der hört auf zu kämpfen!
Zitate bei anderen Autoren
→Die klassischen Philosophien waren von zweierlei Art – entweder exoterisch, das heißt den Philosophen selber teilweise verständlich, oder esoterisch, das heißt niemandem verständlich.Ambrose Bierce
→Bacchus – Nützliche Gottheit; von den Alten als Ausrede für einen guten Rausch erfunden.Ambrose Bierce
→Eine Firma hat Richard Wagner eine quäkende Salonorgel geschenkt, mit dem dezenten Hinweis, er möge doch ein positives Gutachten über dieses Instrument abgeben. Darauf Richard Wagner: Einer geschenkten Orgel sieht man nicht in die Gorgel!Anonym
→Weitsprung ist wie das Leben: Man läuft und läuft bis zum Absprung und dann geht’s ab in die Grube.Dieter Nuhr
→Entweder sind die Menschen so, wie wir nicht sein können, oder so, wie wir nicht sein wollen.Ernst Wiechert
→Aus der Sicht der Mitspieler verbergen Spielverderber häufig die witzig-originelle und sehr variable Schwäche, nicht verlieren zu können. Um leben zu können, muss man nicht immer ein König sein, manchmal reicht es, sich daran zu erinnern, dass man lebt.Jan Wöllert
→Die Welt eilt mit großen Schritten der Errichtung einer Despotie entgegen, wie sie die Menschen gewaltiger und zerstörender noch nicht erlebt haben. Man wird sie nur vermeiden können, wenn wir alle, jeder nach seinen Kräften, uns bemühen, eine heilsame Reaktion hervorzurufen.Juan Donoso Cortés
→Es ist eine lauttönende Lehre: Verzage nicht, wenn schweres Unglück auf dir lastet, gedenke bei gutem Glück der Tücken des Schicksals; oder vielmehr, verachte die Gaben des Glücks und strebe nach dem, was beharrt beim Wechsel äußerer Verhältnisse.Karl von Rotteck
→Die Intelligenz ist es, über die in der Bibel berichtet wird, wenn es heißt, daß die Erkenntnis die Vertreibung aus dem Paradies bedeutet.Reinhold Bertsch
→Mit vernünftiger Überlegung kommt man seinen Feinden gegenüber weiter als mit unverständigen Gewaltstreichen.Thukydides
→Bangt dir davor, derselbe Mann zu sein in Tat und Kraft, der du in deinen Wünschen bist?William Shakespeare