Gerd Jüttner Zitate – Seite 1
→Augenblicke: Es sind die Augenblicke, die einen Tag auszeichnen. Manchmal reicht schon der Blick in die Augen des anderen.Gerd Jüttner
→Zeit: Es gibt Tage, die vergehen wie im Nichts, wenn du keinen einzigen Augenblick in ihnen gefühlt hast.Gerd Jüttner
→Liebe ist manchmal eine Welle, die dich schnell überrollt und du noch schneller die Orientierung verlierst.Gerd Jüttner
→Sonne: Kein Sonnenaufgang ist wie der vorherige und nicht wie der kommende. Jeder Tag bringt eine andere Erhellung.Gerd Jüttner
→Der Marsch durch die Institutionen endete manchmal auf dem unendlichen Weg der Frustrationen.Gerd Jüttner
→Im Wald gewandert und gesehen, was man alles nicht braucht. Im Wald gewandert und gefühlt, was man braucht: das Du.Gerd Jüttner
→In den hektischen Stunden des Alltags Zeit für sich und Ruhepunkte zu finden, das ist oft kein alltägliches Glück.Gerd Jüttner
→Die Zeit gibt den Rhythmus vor. Nimm dir Zeit, deinen eigenen Rhythmus zu entdecken und zu fühlen. Hier und Jetzt.Gerd Jüttner
→Erinnerungen: Manche Schallplatten sind hörbare Kratzer und Schrammen in den Erinnerungen deiner Jugend.Gerd Jüttner
→Die guten alten Zeiten sind morgen plötzlich auch nicht mehr das, was sie gestern waren.Gerd Jüttner
→Wenn wir alle in einem Boot sitzen, warum gibt es nur einige, die auch zum Ruder greifen?Gerd Jüttner
→Liebe: Liebe ändert sich nicht, sie ist in uns. Was sich ändert, sind ihre Farben und Formen.Gerd Jüttner
→Lächeln: Ein Lächeln, das dir überraschend begegnet, ist wie ein Regenbogen, der dich im Nebel trifft.Gerd Jüttner
→Wunsch/Gefühle: Wenn der Wunsch der Vater des Gedankens sein soll, ist dann vielleicht das Verlangen die Mutter der Gefühle?Gerd Jüttner