Gerd Jüttner Zitate
Ein Lächeln am Morgen lässt das Morgengrauen erröten.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Frau eines Kranken zum Arzt: „Er ist so aufgeregt, weil er wegen seiner Grippe die Arbeit versäumt, wo er doch eigentlich streiken müßte.“Anonym
→Aus eigener Erfahrung 1. Jedesmal, wenn ich keine Rücksicht auf Beleidigungen genommen habe, ist es mir gut bekommen. 2. Und wenn ich jemals auf Menschen rechnete, so ist es mir schlecht ausgefallen.Carl Hilty
→Man sieht nur dann recht, wenn man mit ruhiger Besonnenheit sieht. Die Leidenschaftslosesten waren immer die größten Menschenkenner.Friedrich Ehrenberg
→Im Wahlkampf zeigen die Politiker, wie tüchtig sie nach der Wahl sein könnten – wenn sie nicht ihre ganze Kraft schon im Wahlkampf hätten verausgaben müssen.Helmar Nahr
→Gewissen ist die dem Menschen in jedem Fall eines Gesetzes seine Pflicht zum Lossprechen oder Verurteilen vorhaltende praktische Vernunft.Immanuel Kant
→Solange kein Privilegium ist, findet kein Despotismus statt: mit dem ersten Privilegium hält er seinen Einzug.Johann Gottfried Seume
→Es siegt immer und notwendig die Begeisterung über den, der nicht begeistert ist.Johann Gottlieb Fichte
→Ich möchte klarstellen, dass ich als Kandidat für die Wahl des Bundespräsidenten nicht zur Verfügung stehe.Mario Adorf
→Sollte sie nicht mal über ein kollektives Hirn verfügen, ist die Graue Masse wirklich übel dran.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Liebe ist eine Sonne; je tiefer sie sinkt, desto länger werden die Schatten im Leben.Peter Sirius
→Ein schillerndes Wesen ist der Mensch. Was der Mensch im Menschen sehen will, sieht er.Roland Morgenstern
→Don Juan de Robres hat mit seltener christlicher Liebe dieses Armenhaus bauen lassen; aber vorher hat der die Armen selbst gemacht.Sprichwort