Gerd Jüttner Zitate
Wenn aus ich man wird, ist das oft schon der Beginn des Sich-Aufgebens.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie schön und ursprünglich […] ist die Bestimmung des Landmannes, wenn er sie versteht und veredelt. In ihrer Einfalt und Mannigfaltigkeit, in dem ersten Zusammenleben mit der Natur, die leidenschaftslos ist, grenzt sie zunächst an die Sage von dem Paradiese.Adalbert Stifter
→Der Mensch lebt von Ermutigungen. Ohne sie geht er nach und nach mit sich und der Welt zerfallen, zugrunde.Anonym
→Der Mensch erleidet nicht soviel durch das, was ihm zustößt; wie durch die Art, in der er dieses Geschehen hinnimmt.Anonym
→Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugute kommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen.Bibel
→Das Tier hat weniger Verstand als der Mensch, aber unendlich viel mehr Dankbarkeit und Ehrlichkeit. Es vermag die meisten Menschen zu beschämen.Franz Carl Endres
→Wer sich aus der Welt wegdenken und seinen Ersatzmann nennen kann, der gehört nicht mehr hinein.Friedrich Hebbel
→Um die Irrtümer auszurotten, müßte man das ganze Menschengeschlecht vertilgen.Friedrich II. der Große
→Ehen sind wie Selbstbaumöbel. Man versucht nach einer unzureichenden Anleitung verschiedene Teile zusammenzufügen, aber am Ende fehlt immer genau die Schraube, die dem Ganzen Stabilität gibt.Jürgen Beuerle
→So wenig wie die Arbeit schändet, ebensowenig die Annahme eines Lohnes für die Berufsarbeit. Etwas Unehrenhaftes pflegen wir nur darin zu finden, wenn jemand für eine Dienstleistung, die für ihn keine Berufsarbeit bildet, sich einen Lohn zahlen läßt.Rudolf von Jhering