Gerd Jüttner Zitate
Der Marsch durch die Institutionen endete manchmal auf dem unendlichen Weg der Frustrationen.
Zitate bei anderen Autoren
→Schreibt ihr Plattheiten und Unsinn in die Welt, so viel es euch beliebt, das schadet nicht, denn es wird mit euch zu Grabe getragen; ja, schon vorher. Aber die Sprache laßt ungehudelt und unbesudelt: denn die bleibt.Arthur Schopenhauer
→Mancher Leute Dank ist so aufdringlich, daß er schon wieder einer Forderung gleichkommt.Friedrich Löchner
→Pädagogen mögen diese Art Unterricht noch so vehement als veraltet verurteilen: Das Leben belehrt uns frontal.Gregor Brand
→Liebe erblüht im Staunen einer Seele, die nichts erwartet und sie stirbt an der Enttäuschung des Ichs, das alles fordert.Gustave Flaubert
→Talente finden in ihrer Zeit gar nicht selten eine viel allgemeinere Anerkennung als die Genies für ihre Leistungen, mit denen sie Neues schaffend aus dem Geschmack ihrer Zeit heraustreten.Jürgen Bona Meyer
→Gegensätze lassen sich nicht verbinden, Liebe und Raison hingegen sehr gut.Marie von Ebner-Eschenbach
→Bis zum Schlusse saß sie fest im Sattel, die Partei- und Staatsführung der DDR. Daß sich unter dem Sattel kein Roß mehr befand, bemerkte sie nicht.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Wissenschaft ist für jene, die lernen; die Dichtkunst für jene, die wissen.Philibert Joseph Roux
→Was Archimedes von den mechanischen Kräften sagte, läßt sich auf Vernunft und Freiheit anwenden: „Hätten wir einen Platz, um unsre Werkzeuge anzubringen“, sagt er, „so könnten wir die Welt aus ihren Angeln heben.“Thomas Paine