Gerd de Ley Zitate
Manche Antworten bringen die Fragen in Verlegenheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Für den Christen genügt es, daß er an die Güte des Schöpfers als an die Ursache der geschaffenen Dinge, der himmlischen und irdischen, der sichtbaren und unsichtbaren, glaubt. Er ist der einzige und wahre Gott. Es gibt keine Natur, die er entweder nicht selbst ist oder die nicht von ihm ist.Augustinus von Hippo
→Der Surrealismus ist so schön, wie die zufällige Begegnung eines Regenschirmes mit einer Nähmaschine auf dem Seziertisch.Comte de Lautréamont
→Da der Mensch selbst nur ein Kurzschluß ist zwischen Oben und Unten, so bringt ers zu nichts besserem als zum Funken, der alle Sicherungen durchbrennt, das heißt zum Gedanken.Franz Werfel
→Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.Friedrich Hölderlin
→Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht‘ – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht? – Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274Heinz Erhardt
→Niemals wiederholt sich die Geschichte, sondern sie ist überall neu und frisch, unaufhörlich wiedergeboren wird die Sage.Jacob Grimm
→Nur einige Mittel werden ähnlich genug sein, um zu heilen. Und es gibt nur ein Simillimum.James Tyler Kent
→Im Namen Gottes sage ich noch einmal: Gewalt ist für alle nur ein Weg des Todes und der Zerstörung; sie entehrt die Heiligkeit Gottes und die Würde des Menschen.Johannes Paul II.
→Freunde hat man ja in der Regel nicht, wenn man sie braucht, sondern wenn man gebraucht wird.Karl Heinrich Waggerl
→Die Liebe kennt keine Tugend, kein Verdienst, sie liebt und vergibt alles, weil sie muß.Leopold von Sacher-Masoch