Gerd de Ley Zitate
Bäume: früher entlang des Weges dann im Weg und jetzt weg.
Zitate bei anderen Autoren
→Du, Vater, übst durch die Sonne deine Macht aus, die Nacht zu vertreiben, einen neuen Tag zu bringen, ein neues Leben, eine neue Zeit.Anonym
→Es gibt nichts Roheres in der Welt, als wenn man jemandem seinen Glauben zerstört.Conrad von Hötzendorf
→Solange der Kleinkrieg vieler Bürger untereinander und die Nachbarschaftsfehden nicht unterlassen werden, sollte man das Wort „Weltfrieden“ nicht in den Mund nehmen.Dieter Gropp
→Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.Friedrich Schiller
→Der Mensch ist das Wesen, das eigentlich gar nicht leben kann. Er nimmt die Welt nicht an.Georg Simmel
→Von einer der ersten Höhen schaute ich nochmals hinab auf das Tal, wo Osterode mit seinen roten Dächern aus den grünen Tannenwäldern hervorguckt wie eine Moosrose.Heinrich Heine
→Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen.Horst Köhler
→Wenn alle Bäume dieser Welt Stifte wären und alle Wasser wären Tinte und der Himmel wäre ein einziges großes Stück Papier, es würde nicht ausreichen, um deine Schönheit zu beschreiben.Kabir