Gerd de Ley – Sag mir, was du zitierst und ich werde dir sag…

30. August 2017 von digizitate

Gerd de Ley Zitate

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Zitat von Gerd de Ley 26

Sag mir, was du zitierst und ich werde dir sagen, was du liest.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Rache des gequälten Zuchttiers ist sein Fleisch.Andreas Tenzer

→Das Kind weiß nichts von den Schmerzen in der Brust der Mutter.Anonym

→Ein Streit ist ein Disput zwischen zwei Menschen, die beide als erste das letzte Wort haben wollen.Anonym

→Die Höflichkeit ist ein Hauptteil der Bildung; Unhöflichkeit, wenn aus Stolz entspringend, abscheulich, wenn aus Grobheit, verächtlich. Die wahre Höflichkeit ist Schuldigkeit, zumal die ungebräuchliche Betrug.Baltasar Gracián

→Ein bombensicheres Mittelfeld – ist mir eben rausgerutscht. Ich möchte das gerne streichen und korrigieren auf baumstarkes Mittelfeld.Dieter Kürten

→Das Geld hat eine Bedientenseele.Elise Schweichel

→Nach Ansicht der Finanzminister ist alles, was für Geld erworben werden kann, Luxus.Ephraim Kishon

→Charakter ist, wie Talent, nicht erworben. Man kann beide nur nützen und üben.Erhard Blanck

→Ich bemühe mich so zu leben, dass ich sage: Ich bin dem, was mir gegeben war, halbwegs gerecht geworden. Ich will mir jeden Morgen im Spiegel beim Rasieren ins Auge schauen, ohne dass ich kotzen muss.Joachim Fuchsberger

→Der Ehestand verwandelt die feenhafte Villa des Ideals in einen ergiebigen Meierhof.Johann Nestroy

→Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man draufdrückt.Lothar Matthäus

→Wer sich nicht in falschen Gedankengang wagt, fürchtet sich auch richtigen.Manfred Hinrich

→Warenhäuser sind nicht generell aus der Mode, genauso wenig wie die SPD.Peer Steinbrück

→Viele meinen heute, ehrlich zu sein, das sei entbehrlich.Peter E. Schumacher

→Wenn jemand Unternehmer in Unternehmen wäre, wäre er Unternehmer – und nicht Angestellter.Reinhard K. Sprenger

→Nimm’s nicht zu schwer, das bunte Leben, Dann trägt’s Dich leicht ein gutes Stück. Wer lächeln kann, kann viel vergeben – Und Viel-Vergeben baut ein Glück!Rudolf Presber

→In das Gesicht der Geliebten will jeder wie in den Spiegel seiner Wünsche sehen.Sigbert Latzel

→Was eilt man wohl so sehr unter die Leute zu bringen, und was hat anderseits mehr Verbreitung, als: Geschwätz! O, schaffe Schweigen.Søren Kierkegaard

→Geld stinkt nicht, sagt man. Aber warum gibt es dann Stinkreiche?Walter Ludin

→Anders als in Südeuropa gilt im Wirtschaftswunder-Deutschland nicht das Verprassen als Luxus, sondern der Besitz an sich.Wolfram Weidner

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