Gerald Dunkl Zitate

Tötung als politisches Mittel zum Zweck der Schaffung einer menschlicheren Welt ist insofern absurd, als der Getötete vom Zweck – sollte er erreicht sein – nichts hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Fortschritt ist eine gute Sache – sofern man sich über die Richtung einig ist.Albert Schweitzer
→Welch ein Glück, Freunde zu haben, die auch über unsere schwachen Witze lachen und Sorgen und Nöte mit uns teilen, die nur halb so schlimm sind.Anonym
→In der Oper stirbt man langsam, weil die Arie des Sterbenden mehr Zeit braucht, in der Oper blutet man nicht nach dem Todesstich, man singt erst mal.August Everding
→Mit Erkenntnissen ist es wie mit Früchten: Erst braucht es lang, bie sie reifen, doch dann geht es schnell, bis sie faulen.Erhard Blanck
→Lebensdummheit: Früher dachte man nicht an später, später denkt man um so öfter an früher.Gerhard Uhlenbruck
→Einige Physiologen meinen, wenn sich das Gehirn des Menschen entwickelt, müsse sein Herz zusammenschrumpfen. Das ist ein Irrtum.Honoré de Balzac
→Was ist Kultur? Zu wissen, was einen angeht, und zu wissen, was einen zu wissen angeht.Hugo von Hofmannsthal
→Auch ein Mensch, der zwanzig Sprachen beherrscht, gebraucht seine Muttersprache, wenn er sich in den Finger schneidet.Jean-Paul Belmondo
→Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man „Eile mit Weile“. Heute heißt es „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.Peter Hohl
→Was ich in meiner recht spärlichen Freizeit tun werde? Ich werde das Training vorbereiten, lesen, telefonieren, meinen Laptop benutzen, und ich werde meine Memoiren schreiben.Raymond Domenech