Gerald Dunkl Zitate
Die Revolutionäre von heute sind die Konservativen von morgen
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder hat das Bedürfnis etwas beizutragen. Wenn du aus deinem Herzen gibst, kommt es zehnfach zu dir zurück.Anthony Robbins
→Besser werden soll durch eine schöne Dame, wer sie zur Freundin oder zur Frau hat, und es ist nicht recht, daß sie ihn noch weiter liebt, sobald sein Ruhm und Preis schwindet.Chrétien de Troyes
→Das Recht wohnet beim Überwältiger, und die Schranken unserer Kraft sind unsere Gesetze.Friedrich Schiller
→Alle Siege, die ein Mensch erringt, alle Leistungen, die er vollbringt, müssen vorher im Geiste fertig sein und treten im entscheidenden Augenblick nur heraus in die sichtbare Wirklichkeit. Ist innerlich alles vollendet, so gibt’s weder Furcht noch Zweifel. Das Mißlingen ist ja schon überwunden.Heinrich Lhotzky
→Das große unzerstörliche Wunder ist der Menschen-Glaube an Wunder, und die größte Geistererscheinung ist die unsrer Geisterfurcht in einem hölzernen Leben voll Mechanik.Jean Paul
→Verzopfter Philister, der in seiner Jugend solche Leute wie sich selbst aufs Schwerste angepöbelt hätte.Karsten Mekelburg
→Im Grunde sind wir alle Kunstprodukte der Gesellschaft. Wir wirken durch Kunst und werden durch Kunst erst wir selbst. Ein jeder sucht sich aber auch instinktmäßig eine Kunstform, die an ihn heranreichen kann.Michael Wollmann
→Muß der Person, die man zum Vorbild wählt, man doch im Schönen nur zu gleichen trachten und wenn, wie sie, man hustet auch und spuckt, ist man ihr deshalb noch lange nicht ähnlich.Molière
→Montoya hat das hingekriegt, weil er vulgär gesagt Riesen-Eier besitzt. Du flippst leicht aus im Cockpit, wenn du im Rückspiegel siehst, wie sich der Hinterreifen auflöst, denn du fährst mit 370 durch die Gegend.Niki Lauda
→Kinder brauchen Küsse, Liebkosungen, sanfte, freigebige Hände, freundliche Worte, die schelmisch sein und jammern können, liebe Augen, denn das sind die Blumen des Frühlings.Paul Keller
→Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.Rainer Maria Rilke