Gerald Dunkl Zitate
Wenig vom Schlechten ist noch immer zuviel
Zitate bei anderen Autoren
→Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.Arthur Schopenhauer
→Das Schönste am Menschen ist sein Auge. Es empfängt den Quell des Lebens, das Licht, und gibt es wieder zurück als Strahl der Dankbarkeit. Die Sonne schuf das Menschenauge, um sich selbst und ihre Schönheit darin zu bewundern. Das Weltall glüht in unseren Augen und es verglimmt in unseren Tränen.Carl Ludwig Schleich
→Kein Menschenleben ist so arm, daß die Liebe mit ihrem himmlischen Strahl es nicht einmal erleuchtet hätte.Fanny Lewald
→Ich hasse die Macht außer mir, entsetzlich, wenn sie handelt, noch entsetzlicher, wenn sie ruht.Henrik Ibsen
→Wenn ich denken müßte, daß ein Freund, an den ich einen Brief diktiere, über Wortgebrauch und Stellung, ja wohl gar über Interpunktionen, die ich dem Schreibenden überlasse, sich formalisiere, so bin ich augenblicklich paralysiert, und keine Freiheit kann stattfinden.Johann Wolfgang von Goethe
→Mache dich den Menschen kostbar, das ist, lasse dich nicht vor jedermann sehen und lasse nicht jedermann vor dich kommen.Kai-Kawus ibn Iskandar ibn Qabus
→Werden die Politiker, in ihrer Reaktion aufs unbotmäßige Volk, auch mal ganz schön böse, wird der Geldadel indessen ganz schön Börse.Martin Gerhard Reisenberg
→Mit der Unmäßigkeit ist’s nämlich so: man kann nicht bloß an der eignen zugrunde gehen – auch an der seiner Vorfahren – sogar an der seiner Nachkommen.Otto Weiß
→Eine leidenschaftlich liebende Frau kann eine körperliche Vertraulichkeit nur vor Zeugen verzeihen. Und auch da noch ist sie immer ein wenig verletzt.Paul Bourget