Gerald Dunkl Zitate
Nur was es nicht gibt, kann nicht mißbraucht werden
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Sekunde lang fühle ich meine Einsamkeit. Doch gleich darauf werde ich von einem anderen Gefühl erfasst: Samadhi, die Ekstase.Alexandra David-Néel
→Mach dir selber Freude, soviel du nur kannst. Oder meinst du vielleicht, die Welt würde sich veranlaßt fühlen, dir Freude zu machen?Anonym
→Von jetzt an werden wir nicht mehr einfach unseren Weg gehen. Nein, wir werden rennen, ja springen, um die Spitze des Marktes zu erklimmen.Chris Sinclair
→Weiß ich, welche Übel ich hervorrufe, wenn ich erziehe oder unterrichte? Im Zweifelsfall enthalte ich mich der Stimme.Fernando Pessoa
→Wir stehen allhier in diesem Leben in einem Acker und wachsen, und die Sterne und Elemente sind der Acker, darinnen wir wachsen: Gott hat uns hineingesäet, Adam ist das erste Korn, das Gott selber säete, und aus demselben Korn wachsen wir alle.Jakob Böhme
→Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts ist dem Auge so schön wie die Wahrheit der Seele. Nichts ist so häßlich und so wenig mit dem Verstande zu vereinbaren wie die Lüge.John Locke
→Besser Rosinen in der Suppe als Rosinen im Kopf – bei Haaren ist das genau umgekehrt.Karl Werner Dickhöfer
→Wie gutes Tagwerk frommen Schlummer bringt, so rechtes Leben einen fröhlichen Tod.Leonardo da Vinci
→Die große deutsche Aufgabe, anläßlich sinkender Nachwuchszahlen: aus der Not eine Jugend zu machen!Martin Gerhard Reisenberg