Georges Clemenceau – Die Friedhöfe sind voller unentbehrlich…

17. Februar 2023 von digizitate

Georges Clemenceau Zitate

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Die Friedhöfe sind voller unentbehrlicher Männer.

Georges Clemenceau

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→Jeder tötet, was er liebt.Amélie Nothomb

→Ich habe Anspruch auf die blinden Stellen auf meiner Politur.Birgit Ramlow

→Weh dem, der, was er hat, verachtet Und nach dem, was er nicht hat, trachtet!Daniel Sanders

→Wer zu sehr damit beschäftigt ist, sein Herz zu verstehen, verpasst den Moment, um auf es zu hören.Danny-Keith Kiesel

→Die Seele läßt sich nicht übers Ohr hauen.Eva Hock

→Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?Friedrich Hölderlin

→Die Börse ist das Spekulatorium des Geld-Ordens.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Ich rede ja auch nicht über private Probleme in meiner Sendung, oder haben sie mich mal über Sex reden hören?Harald Schmidt

→Man fühlt sich dem anderen niemals näher, als wenn man ihn zum Teufel wünscht.Jean Duché

→Wenn man alle Gesetze studieren wollte, so hätte man gar keine Zeit mehr, sie zu übertreten.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Zweiteilung des Menschengeschlechts ist von der Wissenschaft noch nicht anerkannt worden.Karl Kraus

→Zu große Nähe birgt die Gefahr der großen Langeweile.Mark Twain

→Wo der Verstand anfängt, hört der Mensch auf, Mensch zu sein.Marquis de Sade

→Die unausstehlichsten Menschen sind ländliche Berühmtheiten.Ralph Waldo Emerson

→Das Leben ist kein Geschäft, wohl verstanden aber ein Austausch.Raymond Walden

→Finden ist nicht verboten.Sprichwort

→Die Persönlichkeit eines Menschen kann durch andere Menschen so auf Null reduziert werden, dass man ihn als solchen nicht mehr erkennt!Thomas S. Lutter

→Die Todesstrafe ist die letzte Barbarei ziviler Gesellschaften, die nur dem Zweck dient, verirrten Seelen in radikalster Form die Chance auf echte Menschwerdung zu verweigern!Thomas S. Lutter

→Freiheit ist, wenn man sich auch da kratzen darf, wo es nicht juckt.Werner Mitsch

→Das fremde Leben, das der Mensch anerkennt und gelten läßt, das nährt sein eigenes Leben.Wilhelm Michel

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