Georges Bernanos Zitate
Die kleinen Alltäglichkeiten sehen nach nichts aus, aber sie geben Frieden.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich weiß, daß der Mann in der Welt draußen das Pfauenrad zu schlagen hat, während er sich zu Hause „ausruhen“ will. Das ist das Los der Frau. Aber nicht das meine!Alma Mahler-Werfel
→Niemand, der steht, steht wie ein anderer. Jeder, der sitzt oder liegt, hat für diesen Moment eine Gestalt bekommen, und der nächste Moment nimmt sie wieder zurück.Billy
→Unwürdig deiner Gab ist keiner, der’s bedarf, Wer ist, der – außer Gott – ihn schuldig sprechen darf.Friedrich Rückert
→Wenn ich doch Kanäle in meinem Kopfe ziehen könnte, um den inländischen Handel zwischen meinem Gedankenvorrate zu befördern! Aber da liegen sie zu Hunderten, ohne einander zu nützen.Georg Christoph Lichtenberg
→Höflichkeit ist die beste Beschützerin der persönlichen Unabhängigkeit, Grobheit der gemeine Ausdruck kraftloser Brutalität.Georg von Oertzen
→Mag auch ein ganzes Land im Wohlstand blüh’n, Nur für das Höchste darf die Seele glüh’n.Gisela von Arnim
→Schicksalsschläge sind Bewährungsproben für die Lebensgrundsätze. Ohne sie würde niemand recht wissen, ober ein ein ehrlicher Mensch ist oder nicht.Henry Fielding
→Einst warst du sanft und schön, da schwur ich, o Glycere, Dir ew’ge Treue; doch du ändertest seither Herz und Gestalt so sehre, Daß an dir selbst nun Treue Meineid wäre.Joseph Friedrich von Retzer
→Wahrheit ist zwar ein knappes Gut, doch hat das Angebot die Nachfrage noch immer überstiegen.Josh Billings
→In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können.Miguel de Unamuno