Georges Bernanos Zitate
Es liegt in der Gebrechlichkeit unserer Natur, dass wir unser eigenes Elend zuerst im anderen entdecken.
Zitate bei anderen Autoren
→Graue Haare und Falten im Gesicht sind keine Zeichen der Sorgen, sondern die ersten Zeichen des Sterbens.Damaris Wieser
→Man tut seinem Leben keinen Gefallen, wenn man immer anderen Lebenden einen Gefallen tun muß.Gerhard Uhlenbruck
→Die Größe eines Menschen hängt allein davon ab, wie stark er von der Vernunft beherrscht wird. Der Geist aller wirklich Großen wird nicht von der Ratio geprägt, sondern von schönen Wahnvorstellungen (…) Man denke nur an die Unternehmungen Alexanders des Großen: Das alles ist schöner Wahn.Giacomo Leopardi
→Mit etwas mehr Ungerechtigkeit lebt es sich besser. Etwas mehr Ungleichheit bei der Einkommensverteilung macht auch für die weniger gut dabei Wegkommenden letztlich einen höheren Lebensstandard, als wenn man ein egalitäres System schafft, wo alle das gleiche kriegen und alle gleichermaßen arm sind.Hans-Werner Sinn
→Leider lässt sich eine wahrhaftige Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken, und ebenso wenig darf sie an eine unmittelbare Wiedervergeltung denken.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Wurzel allen Übels findest du, suchst du nur gründlich genug nach ihr, wohl unter jedem Baum.Martin Gerhard Reisenberg
→Sei nur immer dir selbst der Nächste, deine Parasiten werden es dir danken.Martin Gerhard Reisenberg