George Eliot Zitate
Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Leben lang arbeiten, um nicht Hungers zu sterben, und nicht Hungers zu sterben, um zu arbeiten – was für ein kluger und nützlicher Zeitvertreib!Alexander Herzen
→Daß Gott gekreuzigt wird, daß man ihn kann verwunden! Daß er die Schmach verträgt, die man ihm angetan! Daß er solche Angst aussteht! und daß er sterben kann! Verwundere dich nicht, die Liebe hat’s erfunden!Angelus Silesius
→Denn die Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, sind immer die Schwächeren, während die Stärkeren sich über diese Dinge keinen Kummer machen.Aristoteles
→Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen, wie im Tiere, ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein.Arthur Schopenhauer
→An Herrn Hempel, als er eine Winterlandschaft mahlte: Die Winterlandschaft, die dein Pinsel hier gebiert, Ist furchtbar, wie der Winter selbst; ich seh sie an, mich friert.Ewald Christian von Kleist
→Einem Potentaten stünde nichts Besseres an, als sich den Gesetzen, ob er gleich über sie sei, selbstfreiwillig unterwerfen.Friedrich I.
→Willst du die Mängel deiner guten zukünftigen Frau leicht voraus wissen, so gib nur auf diejenigen Acht, welcher der Braut von den Eltern und Geschwistern, oft nur leise und lächelnd vorgeworfen werden. Diese folgen ihr als die gewisseste Mtgift.Jean Paul
→Wo das Vertrauen fehlt, da fehlt dem Kranz der Liebe seine schönste Blüte.Johann Wolfgang von Goethe
→Horizont. Was für ein Horizont? Etwas mehr, etwas weniger, Sie können ihn ja doch nie mitnehmen!Jules Renard
→Eine Leistungsgesellschaft, die sich in Ellenbogenstärken messen läßt, hat keine Zukunft.Leon R. Tsvasman
→Die Gegenwart ist im Verhältnis zur Vergangenheit Zukunft, ebenso wie die Gegenwart der Zukunft gegenüber Vergangenheit ist. Darum, wer die Gegenwart kennt, kann auch die Vergangenheit erkennen. Wer die Vergangenheit erkennt, vermag auch die Zukunft zu erkennen.Lü Buwei
→Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch – er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.Ludwig Feuerbach