George Eliot Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wollen – ? Undeutbares Wort. Manches müssen wir wollen – manches dürfen wir wollen – manches können wir wollen. Aber was wollen wir wollen? Nur was wir wollen müssen, wollen wir wirklich. Und dies, ist es noch ein Wollen, ist es nicht schon ein Müssen?Arthur Schnitzler
→Ich begriff, dass Menschen zwar zueinander sprechen, aber sich nicht verstehen, dass ihre Wörter Stöße sind, die an den Worten der anderen abprallen, dass es keine größere Illusion gibt als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.Elias Canetti
→Und plötzlich diese Freude, von der ich nichts sagen kann, außer, dass sie unsinnig ist. Doch man muss sie als unsinnig hinnehmen, zugeben, dass Glück nicht anders sein kann als unsinnig. Aber man muss es intensiv erleben.Eugène Ionesco
→In der Flamme der Eifersucht wendet man gleich dem Skorpione den vergifteten Stachel gegen sich selber – doch ohne den Erfolg des Skorpions.Friedrich Nietzsche
→Ein wesentlicher Parameter der Freiheit ist der Raum, den sie schafft, um Wahrheiten aufzudecken.Gjergj Perluca
→Dabei ist meist angenommen worden, dass ein Bauwerk erst anfange ein Kunstwerk zu werden, wenn es mehr tue als dem bloßen Bedürfnis zu genügen.Hermann Muthesius
→Denn eben, wenn man Probleme, die nur dynamisch erklärt werden können, bei Seite schiebt, dann kommen mechanische Erklärungsarten wieder zur Tagesordnung.Johann Wolfgang von Goethe
→In derjenigen Kunst, die jemand versteht, möge er sich fortdauernd üben, denn es ist am schmachvollsten in dem Berufe zu fehlen, zu dem man sich bekennt.Marcus Tullius Cicero
→Erst das Anwachsen des Antisemitismus weckte in mir das Bewußtsein meiner Pflichten gegenüber meinem Volke und die Initiative fiel meinem teuren Freund Herzl zu, zu dem ich in Paris in sehr nahe Beziehung tratMax Nordau
→Der Kugelschreiber kugelschreibt, dass jeder nur den Rubel reibt und ruhig eine Kugel scheibt.Norbert Stoffel
→Die Sehnsucht der Menschen geht immer aufs Wandern. Drüben, im andern Lande, über den Grenzen, die sie nicht überschreiten können, vermuten die Menschen Glück und Heil. Das alte Märchen vom König und Bauern wiederholt sich alle Tage: „Wo du nicht bist, da wohnt das Glück.“Paul Keller
→Für öffentliche Ämter war und bin ich eigentlich nicht geeignet, bei Sitzungen und Konferenzen habe ich viele Aufsätze geschrieben.Paul Mikat