George Bernard Shaw Zitate

Die unerträglichste Qual wird durch die Verlängerung des größten Vergnügens hervorgerufen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ja, ich muß nit allein euch, sondern mich selber gelassen, ich darf mich meines Leybs und Lebens nit annehmen… Ich weiß, daß ich gelassen sein muß… ich weiß, daß kein größer Tugend auf Erden und im Himmel ist dann Gelassenheit…Andreas Bodenstein
→Im Krieg der Geschlechter stößt man kaum jemals auf einen Wehrdienstverweigerer aus Gewissensgründen.Anonym
→Wie abgerissen und elend würde eine Existenz sein, wenn man nicht mit, durch und in besseren Menschen leben könnte.Friedrich Schleiermacher
→Erziehung zur Wahrheit heißt, die Fähigkeit zu vermitteln, selbst nach dem suchen zu können, was ich persönlich als wahr empfinde, und mir keine angebliche Wahrheit vorschreiben zu lassen und anderseits dem Mitmenschen nicht meine Wahrheit aufzwingen zu wollen.Hans A. Pestalozzi
→Wir wissen, daß es uns multinationalen Unternehmen möglich ist, auch 15 Milliarden Menschen in der Welt zu ernähren, wenn wir die richtigen Maßnahmen treffen.Helmut Maucher
→Auch Wegbiegungen haben ihrer Reiz, weil man nie sicher ist, was man jenseits der Biegung vorfindet. Natürlich ist in Wahrheit niemals etwas hinter der Biegung, doch wenn der Mensch erst einmal nicht mehr daran glaubt, dass dort etwas sein könnte, wird es Zeit, dass er stirbt.Mervyn Wall
→Was ich von meinem Tod erwarte? Perverses Gelächter primitiven Gesindels, das mich schon zu oft in meinem Leben belästigt und um den Schlaf gebracht hat. L’enfer alors.Peter Rudl
→Aller Zwiespalt und Irrtum kommt davon her, daß die Menschen das Gemeinsame in sich, statt in den Dingen hinter sich, im Licht, in der Landschaft im Beginn und im Tode, suchen.Rainer Maria Rilke
→Der Dilettant wird am schwersten erkannt, wenn er es gleichmäßig auf vielen Gebieten ist.Sigmund Graff
→Würde auf der Erde mal für 24 Stunden die Wahrheit gesagt, hätten wir am folgenden Tag den Weltkrieg.Stefan Wittlin
→An den Zeitungskiosken, wo die Nachricht gehandelt wurde, weinten die Menschen. Eine Stadt trauerte um einen Bürgermeister, den sie als ihren Vater angenommen hatte.Willy Brandt