Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate
Was wahr ist, ist ewig an und für sich, nicht gestern und nicht morgen, sondern schlechthin gegenwärtig, „Itzt“ im Sinne der absoluten Gegenwart. In der Idee ist, was auch vergangen scheint, ewig unverloren.
Zitate bei anderen Autoren
→Träume machen aus unseren Gefühlen eine Geschichte, damit wir sie lesen können.Andrea Mira Meneghin
→Man spielt eine klägliche Rolle in einer Gesellschaft, der man nicht nützen oder schaden kann.Emanuel Wertheimer
→Die Kunst fliegt um die Wahrheit, aber mit der entschiedenen Absicht sich nicht zu verbrennen.Franz Kafka
→Man kommt nicht zur Wahrheit, als bis man seinen eigenen Ideen ganz abgestorben ist, nichts eigenes dabei sucht und alles von vorn gelernt hat.Friedrich Christoph Oetinger
→Ich glaube, dass ich mich unserem Volk gegenüber entschuldigen muss. Jeder, der wie ich in diesem System, in dem viel Unrecht geschehen ist, eingebunden war, hat sicher Schuld und muss sich auch dazu bekennen.Markus Wolf
→Lebt wohl. Und wißt, daß alles Quark ist – außer einem fröhlichen Herzen, das seiner bei aller Gelegenheit mächtig ist.Matthias Claudius
→Es gibt keinen Menschen, der das Glück nicht liebte, und wer blickte nicht mit Sehnsucht auf die junge Geliebte eines andern?Narajana
→Wir reden und handeln oft irr und wunderlich und ermangeln gänzlich der landesüblichen Intelligenz.Paul Richard Luck
→Was immer an Freude ist in der Welt, entspringt dem Wunsch, andere glücklich zu sehen, und was immer an Leid ist in der Welt, entspringt dem Wunsch nur selbst glücklich zu sein.Shantideva