Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate
Die Zeichen des Geistes sind bei ihnen [den alten Ägyptern] noch in der Unmittelbarkeit; so haben sie sich durch Hieroglyphen, durch Bauwerke und Skulpturen ausgesprochen, d. h. ihr Geist war ihnen selbst ein Rätsel.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Tod des Christen ist eigentlich der letzte Mitvollzug des Kreuzes, aber des Kreuzes, über dem schon Ostern steht.Alfred Delp
→Der Schrecken kann den Menschen in kurzer Zeit um viele Jahre älter machen; schon mancher ist über Nacht Großvater geworden.Anonym
→Es kommt schon mancher zur Einsicht, daß er der Kunst nicht dient; aber er ist zu alt, um das mühsam Angelernte von sich zu werfen.Anonym
→Es gibt Menschen, denen man zu einer Theorie, die man ihnen bietet, auch noch den Kopf liefern müßte, sie zu verstehen.August Pauly
→Nicht all das Gute in der Welt wird durch Spenden von Stiftungen getan. Wesentlich mehr Gutes wird durch die normale Tätigkeit der Unternehmen getan, in die sie investieren.Charlie Munger
→Die Vox populi, von der soviel und so sinnlos geschwatzt wird, ist vielleicht gerade jene Vox et praeterea nihil, die der Landmann bei Catull für eine Nachtigall hielt.Edgar Allan Poe
→Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.Erasmus von Rotterdam
→Eine Freundschaft, der der gemeinsame Nenner abhanden kommt, geht unweigerlich in Brüche.Ernst Ferstl
→Ich bin stark, weil ich das Gegenteil der Charactereigenschaften, die ich habe, in Erscheinung treten lasse.Georg Heym
→Kunst ist nur groß, wenn sie auch frei ist. Sie bleibt nur frei, wenn sie sich allen darbietet.Maurice Pottecher