Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate
Das eigentliche Urteilen über einen Gegenstand ist das Vergleichen seiner Natur oder wahren Allgemeinheit mit seiner Einzelheit oder mit der Beschaffenheit seines Daseins; das Ver-gleichen dessen, was er ist, mit dem, was er sein soll.
Zitate bei anderen Autoren
→Die meisten Menschen nennen das, was ihnen fehlt – Glück, während sie das, was sie besitzen, niemals als Glück nehmen.Anonym
→Als jung und stark wir waren, Da hatten wir nichts erfahren; Als wir ein Wissen gewonnen, War unsre beste Kraft zerronnen.Emanuel Geibel
→Man muß nicht unbedingt einen Menschen lieben, um glücklich zu sein. Aber man kann unglücklich einen Menschen lieben.Esther Klepgen
→Man muss den Ruhm der Menschen nach den Mitteln messen, denen sie sich bedient haben, um ihn zu erwerben.François de La Rochefoucauld
→Der Segen eines großen Mannes ist für die, die ihn erkennen oder ahnen, die beste Hilfe.Friedrich Hölderlin
→Es gibt in Rücksicht auf den Körper gewiß wo nicht mehr, doch ebenso viele Kranke in der Einbildung als wirklich Kranke, in Rücksicht auf den Verstand ebenso viele, wo nicht sehr viel mehr Gesunde in der Einbildung als wirklich Gesunde.Georg Christoph Lichtenberg
→Sogenannte Verstandsmenschen zeichnen sich oft mehr durch Gemütsmangel als durch Geistesfülle aus.Helene Gräfin von Waldersee
→Es klingt mir oft im Herzen wie ein verlor’ner Klang, Der sich vergebens sehnet zu tönen im Gesang. Ich kann das Lied nicht finden, für das er taugen mag, Es wird wohl still verklingen im letzten Herzensschlag.Hermann Rollett
→Ich habe bei Männern immer aufgepasst, dass sie alles hatten: Begabung, gutes Aussehen und auch gute Liebesmöglichkeiten, worauf ich sehr wild war, eigentlich zu wild.Inge Meysel