Georg Stammler – Dienen! Aber nicht den Menschen, sondern de…

30. August 2023 von digizitate

Georg Stammler Zitate

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Zitat von Georg Stammler 8

Dienen! Aber nicht den Menschen, sondern der Aufgabe, und den Menschen in der Aufgabe.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich bin nur deshalb so gut im Erzählen, weil ich so miserabel im Maulhalten bin.Anonym

→Für jede Wunde gibt es die Salbe der Zeit Anonym

→Die Zeit wäre jenes Bindemittel, das die Welt aus etwas Zusammenhanglosem zu etwas Stetigem werden läßt.Antoine de Saint-Exupéry

→Verletze niemanden, vielmehr hilf allen, soweit du kannst.Arthur Schopenhauer

→Ein Bart macht noch lange keinen Philosophen.Aulus Gellius

→Schleicher sind Leute, die dem langsamen Denken des Staats gewachsen sind.Billy

→Schönes läßt sich nicht erzwingen; Gutes kannst du heut‘ auch tun.Emanuel Geibel

→Wer sich selbst beherrscht, der ist ein weiser Mann.Euripides

→Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.F. W. Bernstein

→Allegorie entsteht, wenn der Verstand sich vorlügt, er habe Phantasie.Friedrich Hebbel

→Der Himmel hing voller Geigen. Abgestürzt liegen sie nun zerschellt am Boden der Realität Helga Schäferling

→Manch deutsches Wort, das in der Lederhose ausgewandert ist, kommt in Jeans zurück.Helmut Glatz

→Gehe vertrauensvoll in die Richtung deiner Träume! Führe das Leben, das du dir vorgestellt hast. Wenn du dein Leben vereinfachst, werden auch die Gesetze des Lebens einfacher.Henry David Thoreau

→Ein Aphoristiker geizt nicht mit Gedanken, sondern mit Worten.Marita Bagdahn

→Das paßt wie die Faust aufs Auge.Martin Luther

→Groß ist ein Mensch, der nach seinem Tod die anderen in Verlegenheit läßt.Paul Valéry

→Gelegenheiten soll man am Schopf packen, nicht skalpieren!Peter E. Schumacher

→Das Fördern jedes Unternehmens beginnt in der Phantasie.Prentice Mulford

→In Zeiten des Priestermangels: Die Herde ohne Hirten merkt, daß sie nicht aus Schafen besteht.Walter Ludin

→Die großen Sprecher übersehen in dem stillen, nicht in die Rede eingreifenden Zuhörer, den minutiösen Kritiker.Wilhelm Vogel

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