Georg Skrypzak Zitate
Die Hoffnung stirbt zwar immer zuletzt – aber was hat der Hoffende davon, wenn er zuerst dran ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Dein Mitleid mit dem Unglücke anderer entspringt oft bloß aus der Erwägung, daß es dir vielleicht einmal selbst so schlecht ergehen könnte.Anonym
→„Hat das Leben einen Sinn?“, fragte der Monist. „Hätte es nur einen, dann hätte es keinen“, meinte der Pluralist.Anselm Vogt
→Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.Arthur Schopenhauer
→Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen.Arthur Schopenhauer
→So sind die Damen alle: in der Jugend lassen sie sich die Kur machen und schlagen die Augen nieder; im Alter sperren sie sie weit auf, um zu sehen, wo andern die Kur gemacht wird.August von Kotzebue
→Mancher leiht ungern, nicht aus Bosheit, sondern weil er fürchtet, schuldlos um das Seine zu kommen.Bibel
→Es ist in diesem alten Herrn noch etwas so wahrhaft Jugendliches, das man beinahe ästhetisch nennen möchte, wenn einen nicht die greuliche Form, die man einen philosophischen Kanzleistil nennen möchte, in Verlegenheit setzte.Friedrich Schiller
→Und wenn der Hunger sieben Jahre wanderte, er fände doch kein Nachtlager in dem Hause der Fleißigen.Friedrich Schleiermacher
→Rücksichtnahme: in der Regel ist ein Zuviel davon der Grund für Trennungen. Rücksicht auf den Partner an den falschen Stellen.Georg Rechner
→Ein Kaufhaus in Berlin hat jetzt eine Stellenanzeige aufgeben, in der ein schwuler Verkäufer gesucht wird. Hier in Köln versteht man das nicht: Schwuler Verkäufer. Das ist ja so wie weißer Schimmel.Harald Schmidt