Georg Skrypzak Zitate
Natürlich hoffen auch wir – inzwischen allerdings nur noch auf Teufel komm raus.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht der ist arm, der sich keinen Jugendtraum erfüllt hat, sondern der schon in der Kindheit nichts träumte.Adolf Nowaczyński
→Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! Er reicht‘ ihr seine Hand. „Komm, göttliche Sirene!“ – Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.Christian Fürchtegott Gellert
→Meine Kehle ist so eng, das Schlucken tut weh… keine Luft… kein Halt… nur das sanfte Gefühl der Tränen, die salzig meinen Mund berühren.Damaris Wieser
→Sei, wie du willst, namenloses Jenseits – bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu – Sei wie du willst, wenn ich nur mich selbst mit hinübernehme. – Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.Friedrich Schiller
→Es giebt Schläge, die uns so gewaltig treffen, daß sie unsere Sinne, unseren Körper, unser Denken und Fühlen in eine Art Erstarrung versetzen, die uns vollkommen gleichgültig erscheinen läßt, unser Auge trocken, unsere Miene ruhig, ja unsere Lippen vielleicht gekräuselt unter einem leichten Lächeln.Friedrich Wilhelm Hackländer
→Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken. Der Kluge denkt, bevor er spricht. Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.Günter Leitenbauer
→Der Kaufmannsstand ist reich, der Adel ist im allgemeinen arm. Einer rächt sich am andern mit einer Verachtung, die auf beiden Seiten gleich ist.Honoré de Balzac
→Die intellektuelle Presse macht dem Schwachsinn des Philisters Mut und erhebt Plattheit zum Ideale.Karl Kraus
→Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid – von der Putzfrau angefangen – atmen auf, dass er verschwunden ist.Ladislav Maier
→Ich empfinde es immer als Anmaßung, wenn ein Jemand zu mir auf Wiedersehen sagt. Es ist ein Wunsch, der mit der Gegenseitigkeit rechnet.Richard von Schaukal
→Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen.Richard von Weizsäcker
→Da du siehst, daß Nacht und Tag hintereinander kommen und gehen: so darf der Mensch sich nicht betrüben, daß auch er aus einem Zustand in den anderen versetzt wird, das heißt, er muß nicht darauf achten, daß bald die Freude vergeht und Kummer kommt, bald der Kummer vergeht und Freude kommt.Schah Nuschirewan