Georg Rollenhagen Zitate
Ein Narr ist, der sein Feind veracht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muß verstehen, in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen.Aristoteles
→Jedes Fremdgehen stellt das feste Bindungsgefüge der Partnerschaft infrage. Meist leidet nicht nur der betrogene Partner, sondern auch der Untreue.Dörthe Huth
→Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.Ede Geyer
→Eine ungefestigte und unzufriedene Gesellschaft unter schwacher Politik ist besonders in schweren ökonomischen Krisen anfällig für verlockende Versprechungen machthungriger Demagogen. Bis schließlich die Realität hereinbricht: Diktatur.Gjergj Perluca
→Zu Göttingen blüht die Wissenschaft Doch bringt sie keine Früchte Ich kam dort durch in stockfinsterer Nacht Sah nirgendwo ein Lichte.Heinrich Heine
→Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.Karl Kraus
→Es geht die Sage, ein Volk habe einmal vor langer Zeit sein Orakel befragt, was denn zu tun sei, um das Lachen bei öffentlichen Beratungen zu bekämpfen. Unsere Narrheit ist noch lange nicht so vernünftig wie die jenes Volkes.Luc de Clapiers
→Wir beklagen uns unaufhörlich, daß unserer Tage so wenige seien, und betragen uns trotzdem so, als ob sie nie enden würden.Seneca