Georg Reimann Zitate
Das heute maßgebliche Motto „Gut ist, was (mir) gefällt“ läßt gewachsen-bewährte Kirchlichkeit fast unbemerkt, unter der Hand abhanden kommen. Ob allerdings kirchliches Christentum bzw. Katholizismus jener uniform-starre Monolith ist, für den viele ihn halten, bleibt füglich zu bezweifeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Böse Erinnerungen erlebst du noch einmal so grausam. Schöne Erinnerungen werden grausam, weil sie in Zukunft ausbleiben werden.Erhard Blanck
→Das Glück läuft weg, wenn wir ihm nachjagen – und kommt uns entgegen, wenn wir ihm entgegen gehen.Ernst Ferstl
→Das ist der Unterschied zwischen klugem Reden und Sprechen aus dem Herzen: Im einen Fall überzeuge ich, im anderen berühre ich.Harald Berenfänger
→Ein Büblein klagte seiner Mutter: Der Vater hat mit eine Ohrfeige gegeben! Der Vater aber kam dazu und sagte: Lügst du wieder? Willst du noch eine?Johann Peter Hebel
→Kein Staat kann ohne Moral bestehen; es gibt keine gute Moral ohne Religion, somit kann nur die Religion dem Staat eine feste und dauerhafte Stütze geben.Napoleon Bonaparte
→Immer weiter entfernt der Mensch die Natur von sich, da er sie aber, der noch so flüchtigen Erholung halber, dennoch braucht, sucht er die Entfernung von ihr immer rascher zu überwinden, wobei es ihm freilich geschieht, dass er sich im Mittel verschwendet und den Zweck versäumt.Richard von Schaukal