Georg Philipp Telemann Zitate

Ich begab mich 1701 nach Leipzig, da ich unterwegs in Halle, durch die Bekanntschaft mit dem damals schon wichtigen Georg Friedrich Händel beinahe wieder Notengift eingesogen hätte.

Georg Philipp Telemann

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Stein der Weisen steckt in jeder Straße.André Brie

→Wer um des Geldes willen heiratet, weiß zumindest warum er heiratet.Anonym

→Viele Träume sind dazu bestimmt, nicht in Erfüllung zu gehen, doch allein die Hoffnung, die sie schüren, macht es wert, sie zu träumen.Darius Romanelli

→Die Macht der Gefühle beruht auf ihrer Unberechenbarkeit.Ernst Ferstl

→Im Himmel sehen wir einander wieder – hoffentlich mit anderen Augen.Ernst R. Hauschka

→Der Mann machte sehr viel Wind… O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.Georg Christoph Lichtenberg

→Warum ist es so schwer „zu wollen“, während es so unendlich leicht ist, zu „begehren“? Weil in dem Begehren die Ohnmacht, in dem Wollen dagegen die Kraft sich ausspricht.Gustav Adolf Lindner

→Gabe und Begabung haben den gleichen Wortstamm. Sicher: Auch Geben ist eine Begabung.Heinz Günther

→Alle großen Wahrheiten sind so einfach, daß wir sie nicht mehr sehen können, da wir unseren Verstand zu unserem Herrn und Meister gemacht haben.Irina Rauthmann

→Ich weiß, daß es nichts bringt, in Selbstmitleid zu zerfließen, aber sag das mal meinem Herzen, das immer noch um dich weint.Janine Weger

→Die Kindheit ist keine „Vorbereitungszeit“, sondern besitzt Eigenwert.Joachim Ringelnatz

→Wir sterben viele Tode, solang wir leben, der letzte ist nicht der bitterste.Karl Heinrich Waggerl

→Mit der rechten Begleitung läuft man über jedes eigene Ziel hinaus.Martin Gerhard Reisenberg

→Den wahren Kriecher befördert selbst ein Ausrutscher den Berg hinauf.Martin Gerhard Reisenberg

→Gott: wo Realität endet.Peter Rudl

→Müßiggang ist des Teufels Ruhebank.Sprichwort

→Was soll man davon halten, wenn die Jünger des armen Pazifisten lieber die Armeen als die Armen verteidigen?Walter Ludin

→Sympathische Könige erkennt man daran, dass sie ab und zu einen in der Krone haben.Werner Mitsch

→Mit den Ideen ist es so, wie mit den Menschen: Das Sterben ist kostenlos, aber die Beerdigung wird teuer.Wolfgang J. Reus

→Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.Yogi Berra

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