Georg Friedrich Daumer Zitate
Ich mühte mich, ein Stein zu sein, Von dumpfer Zelle Nacht umfangen; Was half es, ach, da aus dem Stein Der Liebe helle Funken sprangen?
Zitate bei anderen Autoren
→Für den ist kein Übel im Leben, der sich wahrhaft überzeugt hat, daß nicht zu leben kein Übel sei.Epikur
→Schmerz ist die Grundempfindung in jeder Lebensregung; nur gegen Mühen und Schmerzen gibt uns die Gottheit ihren Lohn.Franz von Baader
→Alle Leute möchten Vieles, aber Wenige wollen etwas. Unser eigenes, eigentliches Wollen verhält sich zu unserem Mögen wie der große Wogenschlag des Meeres sich zu den kleinen, krausen Wellen verhält, die sich nach dem Winde drehen.Friedrich Nietzsche
→Anderssein zu akzeptieren funktioniert so lange, wie der Andere unser Anderssein toleriert.Harry Truschzinski
→Aller Schwärmerei droht der Übergang in Fanatismus. Darum darf keine Schwärmerei Nachsicht finden bei den Denkern.Johann Friedrich Herbart
→Ich versuche dem Klatsch keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken. Ich bin genug mit dem Leben beschäftigt und spare meine Energie für Wichtigeres.Judit Polgár
→Sobald die Kunst aufhört, Kunst des ganzen Volkes zu sein, und zur Kunst einer kleinen Klasse von Begüterten wird, ist sie nicht länger notwendig und wichtig, sondern wird zur leeren Unterhaltung.Leo Tolstoi
→Es zählt zu den Besonderheiten der Natur, weshalb hölzerne Menschen so schwer entflammbar sind.Martin Gerhard Reisenberg