Georg Forster Zitate
Wahrheit war die Botschaft, die alle großen Männer an die Menschheit zu verkündigen hatten; Wahrheit, Verhältnis der Dinge unter einander und zu uns.
Zitate bei anderen Autoren
→Freunde sind wie seltene Juwelen. Sie bringen Dich zum Lächeln und sie ermuntern Dich zum Erfolg. Sie haben ein offenes Ohr für Dich, sie teilen jedes Lob mit Dir, und sie öffnen stets ihre Herzen für uns.Anonym
→In manchen Lebenslagen reicht keine menschliche Klugheit ganz aus, sondern ist jeder Weg, den man etwa einschlagen könnte, mit offenbaren Gefahren verknüpft. Dann ist das Sicherste: ganz recht handeln!Carl Hilty
→Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – Doch oft hat sich herausgestellt Nach manchem trüb verbrachten Jahr, Daß dies der einzige Lichtblick war.Eugen Roth
→Wenn ein Mann, der hoch gestanden, fällt, drückt ungewohntes Leid viel schwerer ihn als den, der stets unglücklich war.Euripides
→Sie bauen immer, bauen – bis in die Wolken, bauen fort und fort und denken nicht daran, daß der schmale Grund das schwindelnd schwankende Werk nicht tragen kann.Friedrich Schiller
→Wir halten Hochzeit zu dieser Stunde und gehen dann aus der Welt – dort ist das tiefe Wasser – dort scheidet uns niemand mehr und wir sind zusammengewesen – ob kurz oder lang, das kann uns gleich sein.Gottfried Keller
→Zwischen Politikern und Journalisten gibt es eine fast neurotische Beziehung. Wer schafft es schon, diese gelassen ein Leben lang zu ertragen?Henning Scherf
→Man gibt seine Kinder auf die Schule, daß sie still werden; auf die Hochschule, daß sie laut werden.Jean Paul
→Die Börse hat einen empfindlichen Magen, der verdorbenes Zeug sofort ausspuckt.John Kenneth Galbraith
→Jeder hat das Recht, in seinem Schicksale das der Welt zu finden. Es bildet sich im Kleinen das Große ab, und der Geringste sucht ein Gleichnis, worin er dem Höchsten ähnlich wäre. So entspringen Prophezeiungen, so bilden sich Maximen, so schöpft man Grundsätze.Joseph Stanislaus Zauper
→O sieh, wie von des Himmels Tau getränkt Den duft’gen Kelch so tief die Blume senkt, O neig in Demut tief dein Haupt gleich ihr, Was ihr der Tau, ist Gottes Gnade dir.Julius Sturm