Georg Ebers Zitate

Wer die edle Frucht „Ruhm“ ernten will, der muß sie, wie ein edler Heide einst sagte, mit Schweiß begießen! Ohne Mühe und Kampf gibt es keinen Sieg, und ohne Sieg kommt man nur selten zum Ruhm.
Zitate bei anderen Autoren
→Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.Albert Schweitzer
→Der Ruhm eines Durchschnittsmenschen verletzt niemand. Er ist vielmehr eine geheime Schmeichelei für die große Masse.Anatole France
→Die Leistungsgesellschaft ist eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann.Anonym
→Ein glückliches Leben muss zum größten Teil ein ruhiges Leben sein, denn wahre Freude kann nur in einer ruhigen Atmosphäre gedeihen.Bertrand Russell
→Der Argwohn, der sich von selbst im Geiste einstellt, ist nichts als Mückengesumm; allein der künstlich genährte und durch Klatsch und Gezischel anderer zugetragene Argwohn hat einen Stachel.Francis Bacon
→Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.Friedrich Hebbel
→Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit, sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben und keine Gegenwart haben.Heinrich Heine
→Sinnlicher Akt Immerzu tut man dergleichen, als lese ein Mensch direkt mit seinem Geist. Irrtum: Wir lesen mit den Augen, mit Sinnesorganen. Lesen ist zunächst ein sinnlicher Akt: Einer der seltenen Prosaautoren, die das begriffen haben, ist Arno Schmidt.Kurt Marti
→Modernes Schach sorgt sich zu viel um Dinge wie Bauernstruktur usw. Vergessen Sie das, Schachmatt beendet das Spiel!Nigel Short