Georg Ebers Zitate
So einsam ist niemand als die Frau, die getrennt von dem Gatten ihr Herz zersehnt.
Zitate bei anderen Autoren
→Unser Leben gleicht einem Schachspiel: Ist das Leben zu Ende, so kommen alle Figuren, Könige, Königinnen, Laufer, Thürme, Springer und Bauern – Alle in einen Sack.Anonym
→Es ist durchaus töricht, eine gute gegenwärtige Stunde von sich zu stoßen, oder sie sich mutwillig zu verderben, aus Verdruss über das Vergangene, oder Besorgnis wegen des Kommenden.Arthur Schopenhauer
→Am fatalsten sind die Eroberungen, die nur halb gelingen und der Geschichte ein geteiltes Land und verfeindete Nachbarn hinterlassen.Ernst Reinhardt
→Mein Unglück ist nur, ich stecke in einem schlechten Geschäfte. Ich muß sehen, daß ich aus der Literatur herauskomme.Gustav Freytag
→Dankbarkeit ist eine Schuld, die viele durch Ableugnen zu löschen vermeinen.Helene Gräfin von Waldersee
→Die Langeweile ist ein armer, alter, einsamer Bettler, der die Hand ausstreckt nach Leben.Irina Rauthmann
→Der Mensch ist wie ein Gummiball. Manchmal muss ihm jemand einen Schlag versetzten, damit er wieder hochkommt. Aus eigener Kraft vermag er es nicht.Jean Giono
→Die Constanz der Phänomene ist allein bedeutend; was wir dabei denken, ist ganz einerlei.Johann Wolfgang von Goethe