Georg Ebers Zitate
Hat die Liebe einen reifen Mann erfaßt und durchdrungen, so schlingt sie sich, wie die Blutadern, durch sein ganzes Wesen und kann nur mit seinem Leben vernichtet werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ein Chef alles selbst machen will, darf er sich nicht wundern, wenn sich seine Angestellten zur Ruhe setzen.Anonym
→Erfüllte Erwartungen lassen nach ihrer Erfüllung oft eine nicht erwartete Leere zurück.Ernst Ferstl
→Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle gelogen hätte.Henry L. Mencken
→Wer bewundern will, findet immer was zu bewundern, denn die Bewunderung ist eine Art Aberglauben, die Wunder erwartet.Johann Nestroy
→Konferenzen sind wie Bagger: zuerst leistet man tiefschürfende Arbeit und nachher wird gekippt.Jürgen von Manger
→Ich glaube, es kommt nicht darauf an zu glauben, ob Gott die Welt geschaffen oder ihn Menschen schufen oder nachschufen, ich glaube, daß es darauf ankommt, menschlich zu leben.Manfred Hinrich
→Nichts bist du, nichts ohne die anderen. Der verbissenste Misanthrop braucht die Menschen doch, wenn auch nur, um sie zu verachten.Marie von Ebner-Eschenbach
→Gesetze sind vor allem notwendig, um zu verhindern, daß die Raubtiere und Parasiten der Gesellschaft ihre eigene Lebensgrundlage zerstören.Prof. Querulix
→Das Leben sagt immer zugleich: Ja und Nein. Er, der Tod, ist der eigentliche Ja-Sager. Er sagt nur: Ja.Rainer Maria Rilke
→Emanzipation heißt nicht dem Mann „gleichwertig“ werden zu wollen, sondern unsere Stärken zu erkennen und sie zu leben, aber auch die Schwächen der Männer zu erkennen und sie zu akzeptieren. Nur wenn uns das gelingt, werden wir wahrhaft emanzipiert sein.Rose von der Au