Georg Ebers Zitate
Des übermächt’gen Schicksals Schläge tragen sich leicht; aber wehe dem, der durch eigene Schuld sein Leben verdirbt.
Zitate bei anderen Autoren
→Sexualität ist der schenkende Reichtum des Stromes, Erotik die lockende Romantik des Wildwassers.Alois Essigmann
→Kein schönerer Platz in dieser Zeit als auf der Intensivstation, auf der mal nichts Intensives stattfindet… Keine Telefone, keine Besucher, kein Fernsehen, kein Radio; dafür viele leise, freundliche, geschwinde Versorger.Anonym
→Sieh die Dunkelheit, die tief am Grunde eines jeden Herzens schlummert… Hüte dich davor, sie zu wecken, denn ist sie einmal erwacht, wird sie unermeßliches Leid und noch größere Verzweiflung über dich bringen…Aya Yven
→Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden.Benedikt XVI.
→Zeitungen sind die einzige dem Schießpulver analoge Erfindung, und eine noch gefährlichere, als diese, denn sie dienen nur einer Partei.Friedrich Hebbel
→Logik ist eine Frage des Glaubens. Denn es ist ein Akt des Glaubens zu behaupten, daß die Idee etwas mit der Realität zu tun hat.G. K. Chesterton
→Heute müssen wir nicht nur von der Voraussetzung ausgehen, daß alle Bürger gleich sind, sondern daß alle Menschen Bürger sind.G. K. Chesterton
→Im Grunde geht es darum, die Verbindungsdaten, die bei den Anbietern ohnehin etwa zum Zwecke der Abrechnung anfallen, eine Zeitlang zu speichern.Hans-Peter Friedrich
→Macht ohne Großmut und äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die man nicht mit ansehen kann.Konfuzius
→Der Zustand der gesamten menschlichen Moral läßt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Wir sollten, aber wir tun nicht.Kurt Tucholsky
→Vergänglichkeit: Die Dringlichkeit von Terminsachen ist das, was diese als erstes verlieren.Marc Kraft
→Sutter hat in den Füßen mehr Gefühl als andere in den Händen. Bei ihm möchte man Ball sein.Thomas Klementz