Georg Christoph Tobler Zitate

Sie [die Natur] scheint alles auf Individualität angelegt zu haben und macht sich nichts aus den Individuen. Sie baut immer und zerstört immer und ihre Werkstätte ist unzugänglich.
Zitate bei anderen Autoren
→Gerne richte die Gedanken auf die Dinge, die gut tun, doch solch schrankenloses Denken, berechtigt nicht sich auszuruhen! Versuche stets bewußt zu leben, nutz jede Chance, die sich ergibt, übrig von dem Gut und Böse bleibt nur das, was man geliebt!Bertram Jacobi
→Die Musik hat die literarische Bildung zurückgedrängt, sie ist eine Art geistigen Müßiggangs geworden; ihre Pflege ist daher gesichert.Emanuel Wertheimer
→Kommunisten und Nationalsozialisten stellten die mörderischsten Regime. Bei den Opfern des Kommunismus machen die Hungertoten nach stalinistischer oder maoistischer Zwangskollektivierung einen grossen Teil der Opfer aus.Erich Weede
→Es gibt Geheimnisse in der Politik wie in der Religion. Wer sie erklären will, fällt in Abgründe.François-René de Chateaubriand
→Alle Dinge im Himmel und auf Erden haben keinen Wert, keine Schätzung als so viel, wie meine Vernunft ihnen zugesteht.Friedrich Schiller
→Nach jedem Krankenhausaufenthalt lebe ich extrem gesund – manchmal 4 oder 5 Tage lang!Gerhard Kocher
→Menschliche Größe definiert sich in weiser Unterscheidung zwischen Mut und Frechheit.Harry Fröhlich
→Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.Heinrich Hertz
→Wir haben 20 Mann. Es müssen immer zwei Mann zu Hause bleiben. Wenn er lange ausfällt, dann bleibt in Zukunft nur noch einer zu Hause.Mario Basler
→Der Impressionismus ist nicht – wie man’s täglich hören oder lesen muß – eine Richtung, sondern eine Weltanschauung: Jeder kann in ihr nach seinem Talent selig werden.Max Liebermann
→Der Fanatismus ist das tödliche Metronom, ohne das die Wiegenlieder des Terrors nie erklängen.Peter Rudl
→Das Vaterland ist vor allem die Nation und erst danach das Land: ohne die Nation gibt es kein Land.Roman Dmowski