Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Altern ist eine unausweichlich physiologische Veränderung des Organismus mit fortschreitendem Verlust der Anpassungsfähigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Bekanntlich werden Übel dadurch erleichtert, daß man sie gemeinschaftlich erträgt: zu diesen scheinen die Leute die Langeweile zu zählen; daher sie sich zusammensetzen, um sich gemeinschaftlich zu langweilen.Arthur Schopenhauer
→Das lyrische Gedicht ist der musikalische Ausdruck von Gemütsbewegungen durch die Sprache.August Wilhelm von Schlegel
→Ich hasse sie wie den Tod, alle die armseligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. Meine Ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose. Was mir nicht alles und ewig alles ist, ist mir nichts!Friedrich Hölderlin
→Denkt euch ein Jahrhundert zurück und denkt euch ein Jahrhundert voraus und höret dann die Menschen über euch.Jean Paul
→Wenn du einen Schneck behauchst, kriecht er ins Gehäuse, wenn du ihn in Cognac tauchst, sieht er weiße Mäuse.Joachim Ringelnatz
→Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Die meisten Menschen hassen Klatsch. Sie tun alles, um ihn sofort aus dem Haus zu bringen.KarlHeinz Karius
→Wenn doch mein Name Mensch ist und mein Blut so rot wie deines – wie sollte es da einen Unterschied zwischen uns geben? Wenn es um die Hautfarbe eines Menschen geht, bin ich eben farbenblind.Roswitha Bloch