Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Große werden immer angestaunt – bei einem Viehmarkt sind immer die Augen auf den größten Ochsen gerichtet.
Zitate bei anderen Autoren
→Das rechte Wort zur rechten Zeit aus dem Munde eines erfahrenen, human gebildeten Arztes tut oft größere Wunder als Arzneien und Wasserkuren.Adolf Kußmaul
→Urteile über Menschen und Dinge der Welt, die als Bilder in uns liegen und so viel Zweige haben, als ein Baum Wurzeln hat und ebenso langsam gewachsen sind wie ein solcher, lassen sich nicht in einem Sprung aus einem Kopf in den anderen verpflanzen.August Pauly
→Wir mögen im anderen den Feind sehen. Aber auf einer tieferen Ebene ist dieser Gegner auch ein Mensch.Dalai Lama
→Schande über Chruschtschow und seine Genossen! Wie tief sind sie herabgesunken, dass sie die Sowjetunion so schändlich erniedrigen! Aber ihr Schicksal wird sie schon ereilen, und dieser Tag wird kommen.Enver Hoxha
→Besiegter Fehl ist all des Menschen Tugend, Und wo kein Kampf, da ist auch keine Macht.Franz Grillparzer
→Geduld ist eine Kunst, und eine von den schweren. Die Weiber können sie nicht lernen, aber lehren.Friedrich Christoph Weisser
→Tu, was jeder loben müßte, wenn die ganze Welt es wüßte; tu es, daß es niemand weiß, und gedoppelt ist der Preis.Friedrich von Logau
→Man findet in Österreich eine Menge Vortrefflichkeiten, aber wenig wahrhaft ausgezeichnete Männer, weil es dort wenig frommt, besser zu sein als ein anderer. Der Ehrgeiz beharrt auf der Begierde, Stellen zu erhalten.Germaine de Staël
→Die Chefs der 90er Jahre gehören in die Rolle des aktiven Mannschaftskapitäns. Es reicht nicht mehr, nur am Spielfeldrand zu sitzen, zu schreien und mal einen auszuwechseln, wenn’s nicht läuft.Herbert Hensler
→Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern.Jean Cocteau
→Also, wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich die Menschen den Leuten vorziehen.Joachim Panten
→Die Eifersucht ist ein verzehrend Feu’r, Ein Tiger, der nicht seine Beut‘ allein, Der auch sein eigen grimmig Herz zerfleischt.Michael Beer