Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Wenn man einmal weiß, dass einer blind ist, so meint man könnte es ihm auch von hinten ansehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Kläglich: der Zustand eines Feindes oder Gegners nach einem Zusammentreffen mit dir in deiner Phantasie.Ambrose Bierce
→In mein Wolltuch hüll‘ ich dich wintertags sommertags in mein Wolltuch aus Zärtlichkeit.Annemarie Schnitt
→Ich bin auch für die Währungsunion, aber zu den richtigen Bedingungen. Sie ist keine Morgengabe für die Politische Union.Edmund Stoiber
→Wünsche an den Menschen Mit der Bosheit deiner Feinde sollst du geziert werden, mit den Tugenden deines Herzens sollst du geadelt werden, mit deinen guten Werken sollst du gekrönt werden.Mechthild von Magdeburg
→Es gibt Prüfungen und Verführungen, die kommen in der Geschichte nur ab und zu vor, und niemand widersteht ihnen.Milan Kundera
→Jede Gesellschaft ist nichts anderes als ein großes Picknick aus Notlügen. Eine der Lügen heißt: Jeder Mensch hat sein Schicksal. Das ist nicht wahr; die Gesellschaft ist ihr Schicksal!Moritz Gottlieb Saphir
→Wenn es überhaupt irgendeine Pflicht für den Geist geben kann, dann ist es die, Grenzen immer neu zu definieren.Peter Rudl
→Bei einem Schriftsteller muß man, wie bei einem Chirurgen, das Gefühl haben, in guten Händen zu sein, damit man sich im Vertrauen betäuben lassen kann.Saul Bellow
→Wenn du siehst, daß etwas unbedingt getan werden muß, dann schaue zuerst, ob einer schon an der Arbeit ist. Wenn ja, so hilf ihm. Wenn nicht, dann tu eben du es.Werner Braun