Georg Christoph Lichtenberg Zitate

O wie oft habe ich der Nacht gebeichtet, in der Hoffnung, daß sie mich absolvieren würde, und sie hat mich nicht absolviert!
Zitate bei anderen Autoren
→Möge Gott auf dem Weg, den Du vor Dir hast, vor Dir hergehen. Das ist mein Wunsch für Deine Lebensreise. Mögest Du die hellen Fußstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.Altirischer Segenswunsch
→Zucker ist ein weißer Stoff, der dem Kaffee einen schlechten Geschmack gibt, wenn man vergißt, ihn hineinzutun.Anonym
→Kein Frauenzimmer will etwas, weil sie es eben will; sie will es so und nur so; aber sie will es nie so absolut, daß sie es nicht sollte anders haben können, sobald sie es einmal anders will.Bogumil Goltz
→Alles, was den freien Gebrauch des Körpers in unsere Gewalt bringen hilft, das befördert auf gewisse Weise auch seinen Anstand.Christian Fürchtegott Gellert
→Religion und Theologie sind grundverschiedene Dinge, eine künstliche Leiter zum Himmel die, jene die angebor’ne Schwinge.Emanuel Geibel
→Als Jesus in diese Welt kam, wurde der Friede verkündigt. Als er diese Welt verließ, hat er uns den Frieden hinterlassen.Francis Bacon
→Die Sonne beleuchtet niemals zu gleicher Zeit alle Theile unseres Körpers; ebenso kann die Vernunft nicht alle Seiten unseres Geistes erleuchten.Jean Antoine Petit-Senn
→Der erste Gedanke eines Menschen, der etwas nicht findet, ist der, man hab‘ es ihm gestohlen; und so häufig auch das bloße Verlieren und Verlegen gegen das seltene Bestehlen vorkommt, so glaubt er doch das nächste Mal wieder an einen Dieb.Jean Paul
→Die Aufklärung, die nicht auf sittliche Vervollkommnung, sondern auf die Vervollkommnung des sinnlichen und sittlichen Genusses wirkt, ist dem Geist der wahren Religion und dem Glück der Menschen zuwider.Johann Heinrich Jung-Stilling
→Wer glaubt, dass die Wirtschaft ewig weiterwachsen kann, ist entweder verrückt oder Volkswirt.Paul R. Ehrlich
→Die Mehrheit bringt der Mathematik Gefühle entgegen, wie sie nach Aristoteles durch die Tragödie geweckt werden sollen, nämlich Mitleid und Furcht. Mitleid mit denen, die sich mit der Mathematik plagen müssen, und Furcht: dass man selbst einmal in diese gefährliche Lage geraten könne.Paul Sophus Epstein