Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Weil er seine eigenen Pflichten immer vernachlässigte, so behielt er Zeit übrig, zu sehen, wer von seinen Mitbürgern seine Pflichten vernachlässigte, um es der Obrigkeit anzuzeigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Was im Menschen rein und herrlich ist, bleibt unverwüstlich und ist ein Kleinod in allen Zeiten.Adalbert Stifter
→Alle nannten Dich stets gelehrt und priesen dich deshalb; hoch steht immer dein Geist, höher doch steht dein Gemüt.Christian Gotthilf Salzmann
→Wohl dem: selig muß ich ihn preisen, der in der Stille des ländlichen Fluß fern von des Lebens verworrenen Kreisen künstlich liegt an der Brust der Natur.Friedrich Schiller
→Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.Galileo Galilei
→Das Bild bleibt ein Bild. Die Wirklichkeit wird vom Bild überdeckt, und das Bild gibt eine falsche Sicht auf die Welt.Gisèle Freund
→Nur das Gemeine bekennt man selten. – Und das Seltene vergißt man schwerlich.Gotthold Ephraim Lessing
→Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.Lü Buwei
→Der Frage nach dem Sinn folgt, als Rückkopplung, jene nach dem Sinn der Frage.Martin Gerhard Reisenberg
→Ihr sollt Gebende sein! Es gibt Momente, wo es scheint, man habe nichts zu geben, und dann kommt man sich klein vor. Das macht aber nichts. Je kleiner desto besser. Jeder von uns hat etwas zu geben! Ein Herz! Gebt da, wo ihr hinkommt euer Herz! –Rudolf von Tavel