Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Lesen heißt borgen, daraus erfinden, abtragen.
Zitate bei anderen Autoren
→Gebet des Sportlers: „Herr, wenn ich siege, gib mir die Demut, nicht damit zu prahlen. Wenn ich verliere, gib mir den Anstand, nicht nach Ausflüchten zu suchen.“Anonym
→Wissen, daß alles vergänglich ist, und hoffen, daß es ein Unvergängliches geben möge – mit solchen Gedanken kann man leben.Carl Peter Fröhling
→Auch Gefühle sind Architekturen: immer wieder geht man durch dieselben Korridore und schaut durch dieselben Fenster. Aber das Haus hat noch viele andere Korridore und Fenster.Elmar Schenkel
→Der Mann, der zum ersten Male das Wort „Tugend“ klar dachte und warm aussprach, hat dem Menschen ein Diplom des Adels ausgestellt und das rechte Wort dazu gefunden.Friedrich Maximilian Klinger
→Unbedeutende Menschen sind selten töricht, nur leidenschaftliche Gemüter sind der Torheit fähig.Germaine de Staël
→Ich habe das Herz gefühlt, die große Seele in deren Gegenwart ich mir schien mehr zu sein, als ich war, weil ich alles war, was ich sein konnte.Johann Wolfgang von Goethe
→Wären wir absolut indifferent und interesselos, hätten wir den seligen Zustand der Vollendung schon jetzt.Josef Bordat
→Je mehr man gibt, desto mehr erlahmt die Energie des Volkes; je mehr diese erlahmt, desto weniger arbeitet das Volk, und je weniger es arbeitet, desto stärker wächst das Elend. Aber dennoch ist es unmöglich, nichts zu geben.Leo Tolstoi
→Was der Hase tat, nachdem er seinen berühmten Wettlauf verlor? Sicher igelte er sich schamvoll ein.Martin Gerhard Reisenberg
→Ein gewisser Marchand, Advokat und geistreicher Mann, sagte: „Man riskiert den Appetit zu verlieren, wenn man sieht, wie es in der Administration, der Justiz und in der Küche zugeht.“Nicolas Chamfort