Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Erfahrung, nicht lesen und hören ist die Sache. Es ist nicht einerlei, ob eine Idee durch das Auge oder das Ohr in die Seele kommt.
Zitate bei anderen Autoren
→Von gemeinen Menschen, von Leuten ohne Erziehung halte dich in kalter, obgleich nicht stolzer Entfernung. Denn, wie ein morgenländischer Spruch sagt, Kälte nur bändigt den Schlamm, damit er den Fuß nicht beschmutze.August von Platen-Hallermünde
→Die Ehe ist genau so viel wert, als die, welche sie schließen: also ist sie, durchschnittlich, wenig wert.Friedrich Nietzsche
→Das Leben ist nicht leicht! Eine komplizierte und kostspielige Sache!… Man braucht zu allem Geld…Gustave Flaubert
→Den Acker der Vergangenheit zu bearbeiten hat nur dann einen Sinn, wenn du neue Früchte darauf anbauen willst.Helga Schäferling
→Als Gott dem Menschen ins Angesicht schaute, gefiel er Ihm sehr gut. Gott hat alle Dinge der Welt so eingerichtet, daß eins auf das andere Rücksicht nehme.Hildegard von Bingen
→Ein Narr ist schnell mit Emotionen. Ein weiser Mann bleibt ruhig, auch wenn er beleidigt wird.Karl Pilsl
→Der Mensch kann nicht nur außer sich sein, befindet er sich im Zustand des Zorns, er ist dabei sogar sehr authentisch.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich muß die Frauen in Schutz nehmen: sie intrigieren nicht bloß, wie man meint, aus Berechnung, sondern auch aus wahrer Neigung zur Intrige.Otto Weiß
→Wenn man darüber nachdenkt, welche menschlichen Eigenschaften beim Golf gefragt sind, wundert man sich nicht, dass es niemals einen wirklich großartigen Golfspieler gab, der nicht auch ein Mensch von außergewöhnlichem Charakter gewesen wäre.Sandy Tatum
→Die Zahl der idealen Männer entspricht derjenigen der Frauen, die in der Lage sind, zu erklären, was ein idealer Mann ist.Sprichwort
→Ich hatte meine größten Erfolge, als ich 47 Jahre alt war. Kasparow war noch nicht mal 42 und hat das Schach schon im Stich gelassen.Viktor Kortschnoi
→Mit einer oft wahrhaft komischen Leichtfertigkeit nimmt heutzutage jede Partei die Zustimmung des Volkes für sich in Anspruch.Wilhelm Heinrich Riehl