Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Mit der Feder in der Hand habe ich, mit gutem Erfolg, Schatzen erstiegen, von denen andere, mit Schwert und Bannstrahl bewaffnet, zurückgeschlagen worden sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Papst Alexander III. Zeitgenosse von Kaiser Barabarossa: „Merke Dir mein Sohn – auf Erde herrscht der Glaube, im Himmel die Liebe, und nur in der Hölle die Gerechtigkeit.“Anonym
→Die gewöhnlichen Gegenstände unsers Gesprächs, besonders wenn beide Geschlechter sich in Gesellschaft vereinigen, sind teils einförmig, teils geringfügig: Und der Gelegenheit zu lernen gibt es darin nur wenige.Christian Garve
→Am glaubwürdigsten klingen unsere Ausreden dann, wenn wir sie uns vorher eingeredet haben.Ernst Ferstl
→Sie sollten nur nicht in einen geheimen Bund sich mit dem Schmerz einlassen, und nicht zu generös ihn in sich walten lassen.Friedrich Hölderlin
→Bill Clinton besucht Deutschland. Und diese Sicherheitsvorkehrungen, überall wurden die Kanaldeckel zugeschweißt. Ist es denn so schlimm in Aachen?Harald Schmidt
→Wer im eignen Herzen sein Glück sucht, wird es nicht fehlen, ewig quillet der Quell, dessen der Gute sich labt.Karl Ludwig von Knebel
→Machte die Gesundheitspolitik tatsächlich ernst, zöge sie bei jeder Krankschreibung die Anzahl der Zigarettenpausen des Betreffenden vom Gesamtbudget ab.Martin Gerhard Reisenberg
→Viele Journalisten und Recensenten sind wie die Kakadus, sie ziehen die Klaue ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.Moritz Gottlieb Saphir
→Die Stille, das Schweigen, die Überlegenheit durch eine unermessliche Beherrschung, die Wiederholung als Mittel der Konzentration – all das sehe ich bei Hartung.Oswald Oberhuber
→Ich glaube, ich war ein ganz nettes Kind, aber wenn andere Kinder unartig waren, drohte man ihnen offenbar mit mir als Spielkamerad.Peter Ustinov
→Der Drogenabhängige zeigt mir meine Sucht. Der Aidskranke zeigt mir mein Todesurteil. Der Straftäter zeigt mir meinen dunklen Bruder. Diese Brüder – denen zeigen wir’s!Petrus Ceelen
→Ein fröhlicher Geselle, der genießt und genießen läßt, ist besser als ein heiliger Mann, der fastet und liegen läßt.Saadi